Mehr als zwei Drittel der Deutschen sind besorgt über eine möglich schwere Krankheit in der Familie (69 Prozent) oder einen plötzlichen Todesfall (67 Prozent). Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. 65 Prozent der Befragten sorgen sich darüber, selbst pflegebedürftig zu werden oder unter einer schweren Krankheit zu leiden.

Das Risiko, der eigene Partner könnte schwer erkranken oder den Angehörigen stößt etwas Unerwartetes zu, führt bei vielen Menschen zu Besorgnis. Eine aktuelle Gesellschaftsstudie des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt belegt, machen sich mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Bundesbürger „große“ oder „sehr große Sorgen“ darum, dass ihre Angehörigen schwer oder lebensbedrohlich erkranken könnten.
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