OVB meldet positive Geschäftsentwicklung

Der Kölner Finanzdienstleister OVB konnte im ersten Quartal 2016 seine Gesamtvertriebsprovisionen und das Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit (Ebit) steigern können. Insgesamt sieht sich der Konzern auf einem Wachstumskurs.

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Mario Freis: „Das Segment Deutschland konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen.“

Während sich die Gesamtvertriebsprovisionen um 4,8 Prozent auf 57,1 Millionen Euro erhöhten, stieg das Ebit um 31,6 Prozent auf 3,0 Millionen Euro und das Konzernergebnis um 29 Prozent auf 2,0 Millionen Euro.

Dynamisches Wachstum in Süd- und Westeuropa

„In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben wir in einem herausfordernden Umfeld einen guten Geschäftsverlauf erzielt“, kommentiert Mario Freis, CEO der OVB Holding AG. Einem verhaltenen Geschäftsverlauf in der Slowakei, in Tschechien und in Polen standen demnach positive Entwicklungen in den anderen Ländermärkten des Segments Mittel- und Osteuropa gegenüber.

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Das Segment Deutschland habe gegenüber dem Vorjahr deutlich zugelegt. „Im Segment Süd- und Westeuropa können wir weiterhin ein sehr dynamisches Wachstum verzeichnen“, so Freis. In Süd- und Westeuropa erzielte der Konzern ein Plus von 15,2 Prozent bei den Gesamtvertriebsprovisionen (14,6 Millionen Euro) sowie eine Ergebnisverbesserung von 35,4 Prozent (1,8 Millionen Euro).

Seite zwei: Kundenzahl leicht erhöht

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