Coronavirus – Betrüger mit neuen Betrugsmaschen unterwegs

Schlimm genug, dass sich viele Bürger in Deutschland vor den Auswirkungen des Coronavirus fürchten oder ängstigen. Doch damit nicht genug: jetzt haben auch Betrüger den Coronavirus als neue Betrugsmasche entdeckt, um vor allem auch ältere Menschen übers Ohr zu hauen und ihnen ihr Erspartes abzuluchsen. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hat deshalb die wichtigsten Fakten im Zusammenhang mit den neuen Betrugsmaschen zusammengestellt.  

Fast jeder zweite in Deutschland fürchtet sich vor dem Coronavirus. Darauf setzten in letzter Zeit Betrüger, die mit verschiedenen Betrugsmaschen Menschen um ihr Geld erleichtern wollen. Die Tricks sind dabei oft nicht neu, aber abgewandelt. Wie etwa der bekannte Enkel-Trick, der Anruf von falschen Polizeibeamten, Personen die falsche Coronatests durchführen wollen oder eine neue Phishing-Variante mit der „Corona-Karte“.

„Die Betrüger gehen dabei äußerst raffiniert zu Werke, sie klingeln an der Haustür, rufen an oder melden sich per E-Mail“, erklärt Jürgen Buck, Vorstand der Geld und Verbraucher e.V.   Doch es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten, wie man sich bei den Tricks um den Coronavirus schützen kann. Es bieten Polizei und andere Institutionen Broschüren an, in denen verschiedene Betrugsmaschen erläutern werden und wie man sich gegen Betrüger erfolgreich wehrt.

„Wer die besten Tricks der Betrüger kennt, der weiß auch im Fall der Fälle, wie er sich in bestimmten Situationen verhalten muss“, so Jürgen Buck.   Kostenlose Tipps und Infos rund um die Betrüger mit den neuen Betrugsmaschen beim Coronavirus finden Interessierte bei der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. unter www.geldundverbraucher.de unter der Rubrik „Gratis“.

Foto: Shutterstock

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