Europ Assistance bietet drei neue Sicherheitspakete für Cyberschutz

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Cyberkriminalität nimmt vor dem Hintergrund der Coronapandemie deutlich zu. Um dem erhöhten Kundenbedarf nach zusätzlichen Lösungen für Cyberschutz zu begegnen, bringt die Generali-Tochter Europ Assistance drei Cyberversicherungslösungen auf den Markt, die einen individuellen, bedarfsgerechten Schutz bieten sollen.

Die Bedeutung der digitalen Welt für die Gesellschaft nimmt stetig zu, insbesondere in Krisenzeiten. Vom Einkauf bis zum Bankgeschäft – das Ausweichen auf mögliche Onlinevarianten erhält einen immer höheren Stellenwert.

70 Prozent der Verbraucher tätigen ihre Einkäufe online, so eine aktuelle repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Gleichzeitig wächst die Gefahr von Cyberkriminalität betroffen zu sein: „Sechs von zehn Internetnutzern (61 Prozent) wurden im Jahr 2020 Opfer von Cyberkriminalität – ein Anstieg von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr (2019: 55 Prozent).“

Zuschnitt auf Kundenbedürfnisse

Die Generali-Tochter Europ Assistance bietet vor dem Hintergrund drei unterschiedliche Cyber-Sicherheitspakete für den Privatbereich an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind.

Das Basismodul IDP (Identity Protection) wird mit zusätzlichen Komponenten ergänzt, die im Falle eines akuten Cybervorfalls zum Tragen kommen.

Von Datendiebstahl, Identitätsmissbrauch sowie Reputationsmanagement, Online-Käufer- und Verkäuferschutz, einer juristischen und psychologischen Erstberatung im Falle von Rufschädigung oder Cybermobbing, bis hin zu einer klassischen IT-Assistance oder Datenrettung, aus Expertenhand, sind im Umfang der drei verschiedenen Sicherheitslösungen enthalten.

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