Softfair schließt das Geschäftsjahr 2020 mit Rekordwerten ab

Foto: Softfair
Matthias Brauch, Softfair: " Insbesondere über die Entwicklung unseres Tochterunternehmens ASCORE freue ich mich sehr. Es ist ein wesentlicher Baustein unserer Unternehmensstrategie, die mit den Kernbereichen: „Vertriebssoftware“, „Abschlussprozesse“ und „Datenanalyse“ einen dreigleisigen Ansatz für Vermittler und Versicherer verfolgt."

Das Hamburger IT- und Prozesshaus softfair meldet, dass es seine für 2020 gesteckten Umsatzziele nicht nur erreicht, sondern übertroffen hat.

Der nun vorgelegte Geschäftsbericht der Unternehmensgruppe, zu der auch das Analysehaus Ascore gehört, weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von rund 10,5 Millionen Euro aus. Das vergangene Jahr gehe damit als bislang umsatzstärkstes in die 33-jährige Unternehmensgeschichte ein. 

„Für Softfair war 2020 ein in vielerlei Hinsicht ungewöhnliches Jahr. Mit 10,5 Mio. Euro über die Softfair-Gruppe (Softfair + Ascore) haben wir einen neuen Umsatzhöchstwert erreicht und rangieren auch mit dem Ergebnis in den Top 3 unserer erfolgreichsten Geschäftsjahre. Insbesondere über die Entwicklung unseres Tochterunternehmens Ascore freue ich mich sehr. Es ist ein wesentlicher Baustein unserer Unternehmensstrategie, die mit den Kernbereichen: „Vertriebssoftware“, „Abschlussprozesse“ und „Datenanalyse“ einen dreigleisigen Ansatz für Vermittler und Versicherer verfolgt“, kommentiert Matthias Brauch, Geschäftsführer der softfair GmbH.

Aufgrund der starken Marktposition von softfair im Bereich der Softwarelizenzen, gut gefüllter Customizing-Backlogs sowie der anhaltend hohen Nachfrage nach digitaler Vertriebsprozessunterstützung und Dunkelverarbeitung im Personen- und Schadenversicherungsbereich, sind Matthias Brauch und seine Teams in Hamburg und Maisach äußerst positiv gestimmt und gehen auch für das laufende Geschäftsjahr von einem sehr erfreulichen Ergebnis aus.

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