Wohnimmobilien

Häuser und Wohnungen haben sich in den meisten Regionen Deutschlands weiter verteuert. Wo die Preise nachgaben.

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig will die Umgehung der Mietpreisbremse bei möblierten Wohnungen stoppen. Welche Erfahrungen sie selbst bei der Wohnungssuche gemacht hat.

Häuser und Wohnungen in Deutschland werden sich nach Einschätzung der Volks- und Raiffeisenbanken spürbar verteuern. Welche Gegenmaßnahmen sie fordern.

Die Mietpreisbremse, die Mieter in angespannten Wohnungslagen vor Preissprüngen schützt, wird bis Ende 2029 verlängert. Das hat der Bundestag mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und Grünen beschlossen. Wie Vermieter- und Mieterverbände reagieren.

Die Bundesregierung hat den Bau-Turbo zur Beschleunigung des Wohnungsbaus beschlossen. Die Branche ist schon weiter

Die Bundesregierung hat heute den „Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung“ beschlossen. Der IVD ist dennoch skeptisch.

Der Aufwärtstrend im seit langem kriselnden Wohnungsbau hält an: Im April genehmigten die Behörden in Deutschland den Neubau und Umbau von insgesamt 18.500 Wohnungen.

Bundesbauministerin Verena Hubertz will die Kosten für den Bau neuer Wohngebäude halbieren. Wie das funktionieren soll.

Wieder steigende Preise für Wohnhäuser und Immobilien schrecken nach einer Umfrage des Finanzierungsvermittlers Interhyp erste Interessenten ab. Welche Phase nun beendet ist.

Mehr als die Hälfte der Deutschen befürchtet, dass Wohnen unbezahlbar wird. Das ist ein Ergebnis der R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2024“. Es ist eine der drei größten Sorgen der Befragten.

Einen „Wohnungsbau-Turbo“ sowie ein 100-Tage-Programm hat die neue Bundesregierung in Aussicht gestellt und will „Bagger rollen lassen“. Doch die erste Maßnahme ist nicht unbedingt ein Aufbruchsignal. Wann der Rest folgt, ist überwiegend noch offen.

Die neue Bundesregierung steht im Kampf gegen Wohnungsnot und steigende Mieten vor einer Herkulesaufgabe: Die Zahl der neuen Wohnungen ist im vergangenen Jahr um gut 14 Prozent eingebrochen.