HSC hält an Sparplan-Gedanken fest

Mit der Auflage des HSC Aufbauplan II Immo+ und des HSC Aufbauplan III Schiff setzt die HSC Hanseatische Sachwert Concept GmbH (HSC), Hamburg, die Produktlinie der Ansparfonds fort. Neu: Neben Schiffen kann im Rahmen des Vermögensaufbaus künftig auch auf geschlosseneImmobilienfonds und Private Equity-Dachfonds zugegriffen werden.

So fließen 75 Prozent des Fondsvolumens des HSC Aufbauplan II Immo+ in Immobilienbeteiligungender HCI Gruppe, die restlichen 25 Prozent in Private Equity-Fonds. Anleger, die in diesen Sparplan investieren möchten, zahlen acht Jahre lang monatlich eine feste Rate von mindestens 100 Euro. Während der Investitionsphase finden keine Ausschüttungen statt. Die Erträge werden thesauriert.

Neben den monatlichen Zahlungen besteht im Gegensatz zum ersten Sparplan von HSC, dem HSC Aufbauplan Schiff I, auch die Möglichkeit einer Einmalzahlung (zwischen 1.000 Euro und 10.000 Euro). Analog zum Aufbauplan Schiff I besteht auch beim neuen Beteiligungsmodell die Möglichkeit, sich unter bestimmten Bedingungen von den Monatsraten freistellen zu lassen.

Weitere Neuerung: Die Mitbestimmung der Anleger bei Investitionsentscheidungen wurde erweitert und verbindlich in den Anlagerichtlinien verankert. Ebenso wurde die schon beim ?HSC Aufbauplan Schiff I? praktizierte Erstattung eines erheblichen Teils der auf Zielfondsebene anfallenden Emissionskosten im Prospekt dargestellt. ?Darüber hinaus verpflichten wir unsere Vertriebspartner, die Anleger umfassendüber die mit der Beteiligung verbundenen Risiken zu informieren und tragen so unserer Aufklärungspflichtin vollem Umfang Rechnung?, erklärt Harald Christ, Chef der HCI Holding.

Der ?HSC Aufbauplan II Immo+? hat ein geplantes Volumen von 15 Millionen Euro. Mit Beitritt des Anlegers wird eine einmalige Einrichtungsgebühr von drei Monatsraten fällig. Auf die optionale Einmalzahlung wird jedoch keine Einrichtungsgebühr erhoben.

Nahezu identisch ist der HSC Aufbauplan III Schiff konzipiert. Einziger Unterschied: Investiertwird nicht in Auslandsimmobilien und Private Equity, sondern in ein Portfolio von HCI-Schiffsbeteiligungen, die bereits zur Tonnagesteuer optiert haben.

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