US-Immobilien: Neubauverkäufe steigen weniger als erwartet

In den USA sind die Verkäufe neuer Häuser im Juli schwächer als erwartet gestiegen. Im Juli seien die Verkäufe um 5,4 Prozent auf annualisiert 507.000 gestiegen, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit.

Wohnhäuser in New York

Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 5,8 Prozent auf 510.000 gerechnet.

Der Rückgang im Vormonat ist zudem stärker als erwartet ausgefallen.

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Die Verkäufe fielen um revidierte 7,7 Prozent, nachdem zunächst ein Rückgang von 6,8 Prozent ermittelt worden war.

Quelle: dpa-AFX

Foto: Shutterstock.com

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