G.U.B. Analysen kommen wieder von G.U.B. Analyse

Die Cash.Medien AG hat ihr Tochterunternehmen umbenannt, das die bekannten G.U.B. Analysen zur Bewertung von Sachwert-Emissionen vornimmt. Der Chefanalyst übernimmt die Geschäftsführung. Ansonsten ändert sich nichts.

Stefan Löwer übernimmt die Geschäftsführung der G.U.B. Analyse Finanzresearch GmbH.

Das vormalige Deutsche Finanzdienstleistungs-Institut GmbH (DFI) heißt nun G.U.B. Analyse Finanzresearch GmbH. Hintergrund ist, dass die G.U.B. Analysen das bekannteste und wichtigste Produkt des Unternehmens sind und sich dies nun auch in dem Firmennamen wiederfindet.

G.U.B. Analyse ist Deutschlands ältestes Analysehaus für Sachwert-Emissionen – seit 1973. Im Jahr 2013 war die damalige G.U.B. Gesellschaft für Unternehmensanalyse und Beteiligungsmanagement mbH aus Effizienz-Gründen auf das DFI verschmolzen worden. Beides waren Unternehmen der Cash.Medien AG. G.U.B. Analyse wurde seitdem als Marke des DFI fortgeführt.

G.U.B.-Systematik ändert sich nicht

Heute beurteilt G.U.B. Analyse hauptsächlich alternative Investmentfonds (AIFs) und Emissionen nach dem Vermögensanlagengesetz sowie deren Anbieter. Die G.U.B.-Urteile werden unter anderem über Cash. und Cash.Online veröffentlicht und haben eine entsprechend hohe Verbreitung und Bekanntheit.

Die Geschäftsführung der G.U.B. Analyse Finanzresearch GmbH übernimmt der langjährige Chefanalyst Stefan Löwer. „An der Systematik und den Beurteilungskriterien der G.U.B. Analysen ändert sich durch die Umfirmierung nichts“, betont er.

Auch ist die G.U.B. Analyse Finanzresearch GmbH weiterhin zu 100 Prozent ein Unternehmen der Cash.Medien AG. „Unverändert bleibt auch meine Mitarbeit im Ressort ‚Sachwertanlagen’ der Redaktion von Cash. und Cash.Online“, so Löwer.

Foto: Florian Sonntag

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