Auch wenn seit Jahresbeginn das sogenannte Not- oder Ehegattenvertretungsrecht für medizinische Fragen neu gilt, raten Experten weiter zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Das Notvertretungsrecht sei begrenzt und beinhalte auch Risiken.
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Was wird, wenn Sie einmal auf die Hilfe anderer angewiesen sein sollten? Wer handelt und entscheidet dann für Sie? Ändert sich durch das Coronavirus etwas? Eine Patientenverfügung hält Ihre Wünsche schriftlich fest. Wie Sie Ihre persönliche Verfügung erstellen und auf was Sie achten müssen.
mehrEs gibt angenehmere Themen als über den eigenen Tod nachzudenken. Wer jedoch die persönlichen Angelegenheiten frühzeitig regelt, kann Angehörigen nicht nur finanzielle Sorgen ersparen. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei Cosmos Direkt, gibt Tipps, worauf es bei der Todesfallabsicherung ankommt.
mehrDie Anforderungen an die Bestimmtheit einer Patientenverfügung dürfen nicht überzogen werden, da der Betroffene seine Patientenbiographie nicht vorausahnen kann. Es kann nur eine Umschreibung einer bestimmten Lebens- und Behandlungssituation verlangt werden, entschied der BGH in seinem …
mehrNeuerungen bei Patientenverfügungen und Pflegegraden haben im vergangenen Jahr so viel Beratungsbedarf bei Bürgern verursacht wie noch nie. Besonders die Nachfrage zu Patientenverfügungen und Vollmachten steigt weiter, wie die Deutsche Stiftung Patientenschutz jetzt mitteilte.
mehrDer Konzern Versicherungskammer startet eine Kooperation mit "Meine Patientenverfügung", um Kunden eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Erstellung ihrer persönlichen Patientenverfügung zu bieten.
mehrDie Patientenverfügung ist eines der wichtigsten rechtlichen Vorsorgedokumente. In ihr können Wünsche zur medizinischen Behandlung festgelegt werden, für den Fall, dass man nicht mehr in der Lage ist, diese zu selbst äußern. Über die formalen Anforderungen, die ein solches Dokument …
mehrIn einer Patientenverfügung können Wünsche zur medizinischen Behandlung festgelegt werden, wenn man durch einen Unfall oder altersbedingt seinen entsprechenden Willen nicht mehr äußern kann. Falsche Vorstellungen zu ihrer Gültigkeit sind weit verbreitet.
mehrMit einer Patientenverfügung lassen sich die medizinischen Behandlungswünsche für den Fall festhalten, dass man sich altersbedingt oder durch einen Unfall nicht mehr äußern kann. Sie ist daher eines der wichtigsten Vorsorgedokumente. Um die rechtliche Verbindlichkeit ranken sich dennoch …
mehrDie Hälfte der Intensivpatienten in Deutschland verfügen weder über eine Vorsorgevollmacht noch über eine Patientenverfügung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Knapp zwei Fünftel der Befragten ohne Dokument haben sich demnach bisher keinerlei Gedanken über das Thema gemacht.
mehrBei Patientenverfügungen sollte ein ausgewogenes Maß zwischen Bestimmtheit einerseits und Spielraum für unvorhergesehene Lebens- und Behandlungssituationen andererseits vorhanden sein. Darauf hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) anlässlich der Veröffentlichung einer …
mehrIm Einzelfall kann sich die erforderliche Konkretisierung in einer Patientenverfügung auch durch Bezugnahme auf ausreichend spezifizierte Krankheiten oder Behandlungssituationen ergeben – ohne detaillierte Benennung bestimmter ärztlicher Maßnahmen. Das geht aus einem aktuellen Beschluss …
mehrMithilfe einer Patientenverfügung lassen sich Wünsche zur medizinischen Behandlung für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit – etwa durch Bewusstlosigkeit – festlegen. Fünf wichtige Aspekte sollten beachtet werden. Gastbeitrag von Dr. Dietmar Kurze, VorsorgeAnwalt e.V.
mehrEine Patientenverfügung regelt wie jemand medizinisch behandelt werden möchte, wenn er durch einen Unfall oder altersbedingt seinen Willen nicht mehr äußern kann. Das Verbrauchermagazin Finanztest hat die wichtigsten Punkte rund um die Patientenverfügung zusammengestellt.
mehrDie Patientenverfügung ist in aller Munde, denn vor Kurzem entschied ein Urteil über die Auslegung. Im konkreten Fall hat die Patientin nur allgemeine Formulierungen gewählt, die dann dazu geführt haben, dass die bevollmächtigten Kinder unterschiedlicher Meinung waren. Das Ganze endete in …
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