Analysten einig: Der Goldrausch geht weiter

So können Sie investieren:

Viele der internationalen Schwergewichte unter den physisch hinterlegten Gold-Fonds, wie beispielsweise der SPDR Gold Trust sind in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassen. Doch auch für Privatanleger bieten sich neben den Optionen, Barren oder Münzen in den Tresor zu legen, Möglichkeiten, direkt in Gold zu investieren.

Zum Beispiel mit den Anleihen Xetra-Gold (DE000A0S9GB0) oder Lyxor Gold Bullion Securities (DE00A0LP781). Dabei handelt es sich um börsengehandelte Wertpapiere in Form von Inhaberschuldverschreibungen, die den Goldpreis abbilden und einen Anspruch auf die Lieferung von Gold verbriefen.

Zudem gibt es verschiedene Investmentfonds wie den Hansagold (DE000A0RHG75), den Promont – Golden Protect (LU0398794684) oder den Goldport Stabilitätsfonds P (LU0323357649) von DJE Kapital. Allerdings dürfen laut Investmentgesetz alle höchstens zu 30 Prozent ihres Portfolios in physischem Gold anlegen. Im Segment der geschlossenen Fonds gibt es seit Anfang des Jahres mit der Solit Gold & Silber GmbH & Co. KG ein Beteiligungsangebot.

Eine weitere Variante sind Goldminenaktien– und Fonds. Dabei gilt es aber zu beachten, dass diese Investments oftmals in höherem Maße vom Aktienmarkt als vom Goldpreis abhängen.

Foto: © Rike/Pixelio; Grafik: Dekabank

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