Jahresend-Rally – ja oder nein?

DAX-Bonus-Kurzläufer der BNP Paribas:

Auch wenn die geringe Volatilität im DAX nicht unbedingt für eine günstige Ausgangsposition bei Sprint-Zertifikaten spricht, könnten damit offensiv ausgerichtete Investoren an einer Jahresend-Rally bis 20. Dezember mit einem 2-fachen Hebel teilnehmen.

Der besondere Vorteil: Nach unten ist das Risiko bei der zahmen Variante gegenüber hochspekulativen Hebel-Produkten nicht höher als bei einem Direktinvestment. Wer allerdings bereits ab 7.200 Punkten bis zu einem Indexstand von 7.750 Punkten (CK86H5) mit dem Hebel operieren möchte, startet auch hier mit einem Aufgeld von 2,25 Prozent.

Wird der Hebel erst ab einem Niveau von 7.400 Punkten (CK2K89) eingesetzt, beträgt das Aufgeld nur 1,37 Prozent. Die maximal erzielbare Rendite würde dabei sogar 22 Prozent betragen. Allerdings müsste der DAX für diesen Wert bis 8.100 Zähler knapp an sein Allzeithoch heran laufen.

Ein weiterer Sprinter (DE49JG) beginnt seine Outperformance-Fahrt bereits bei 7.100 Punkten. Aber auch hier muss der Investor ein Aufgeld von 2,50 Prozent einkalkulieren.

Autor: Armin Geier, www.godmode-trader.de/zertifikateArmin Geier

Foto: Shutterstock

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