Neue Anlagestrategie für Private Investing

Innerhalb ihrer fondsgebundenen Vermögensverwaltungslösung Private Investing bietet die BfV Bank für Vermögen AG (BfV AG) eine neue Anlagestrategie an und nutzt hierfür die Beratungsleistung der Bank Gutmann AG.

Mittelständler sind großen Unternehmen strategisch überlegen
Bank für Vermögen richtet Private Investing neu aus.

Mit dem aktiv gemanagten Konzept sollen Anleger maßgeblich von Dividendenausschüttungen großer Unternehmungen profitieren. Im Zuge der Neueinführung wurden weiterhin zwei bestehende Anlagenstrategien neu ausgerichtet: Mit Pioneer Investments beziehungsweise der Acatis Fair Value Investment AG übernehmen an dieser Stelle zwei international agierende Anlageberater künftig die Private Investing Modelle „Best of Multi Asset“ wie „Ökorendite“.

Dividendenstarke Aktien und inflationsgebundene Anleihen im Fokus

Das neue wachstumsorientierte Angebot „Quality Income“ fokussiert sich auf eine aktive Kombination aus weltweiten dividendenstarken Aktien, inflationsgebundenen Anleihen sowie Unternehmensanleihen. In Zeiten volatiler Märkte beziehungsweise niedriger Renditen richtet sich das Angebot einerseits an Kunden, die ihren Investitionsschwerpunkt auf zinstragende Wertpapiere wie etwa Anleihen und somit regelmäßige Ausschüttung setzen. Auf der anderen Seite zielt das Angebot ebenso auf aktienaffine Anleger, die besonders auf substanzstarke Aktien von globalen Spitzenunternehmen großen Wert legen.

Starker Aktienfondsanteil für hohe Wertzuwächse

So sieht es das Anlageziel der neuen Strategie zuallererst vor, über einen starken Aktienfondsanteil möglichst hohe Wertzuwächse zu erzielen. Überdies soll ein passender Anleihenfondsanteil im zukünftigen Umfeld ein Schutzdach vor indirekten Verlusten durch höhere Inflation bieten. Die entsprechende Gewichtung der verschiedenen Anlageklassen erfolgt mit einem aktiven, systematischen Allokationsverfahren sowie einem stringenten Risikomanagement. Das Herzstück der expliziten Anlagenaufteilung stellt an dieser Stelle eine Absicherungsstrategie dar, die idealerweise Investitionen möglichst risikooptimal aufteilen soll.

„Dies immer unter der Prämisse, dass der maximal zu erwartende Verlust von 15 Prozent des Höchststandes mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Das Modell soll somit umso konservativer investieren, je größer die Turbulenzen am Markt sind. Ist durch gute Performance ein Risikopolster aufgebaut, soll in risikobehaftete Anlagen mit mehr Potenzial umgeschichtet werden. Ziel dieser Anpassungen ist schlussendlich der Aufbau konstanter Erträge im Rahmen einer aktiven Vermögensverwaltung“, so Marc Sattler, Leiter Private Investing bei der BfV AG.

Seite zwei: Anpassung bestehender Strategieportfolios

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