Wo am häufigsten gegründet wird

Trotz drohender Rezession herrscht bei deutschen GründerInnen gute Laune. Das geht aus der heute veröffentlichten siebten Ausgabe des Deutschen Startup Monitors (DSM) hervor.

„Während in vielen Branchen die Sorgen vor einer Wirtschaftskrise zunehmen, sehen Startups weiterhin gute Marktchancen. Ein Erfolgsrezept der Gründerinnen und Gründer: Sie setzen in ihren Geschäftsmodellen konsequent auf Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit“, so Franziska Teubert, Geschäftsführerin des Bundesverbands Deutsche Startups. Die Gründungs-Hotspots sind Berlin, die Metropolregion Rhein-Ruhr und Hamburg. Branchenseitig sind am häufigsten Informations- und Kommunikationstechnologie, Ernährung und Nahrungsmittel/Konsumgüter sowie Medizin und Gesundheitswesen vertreten, die zusammen fast 50 Prozent der im DSM vertretenen Startups repräsentieren.

 

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