Investmentfonds

Invesco-Chefökonom John Greenwood meint, dass volatile Jahre auf Anleger zukommen werden, vor allem bei Anlagen in britischen Pfund.

In der Welt mehren sich die Krisen und Konflikte. Dabei geraten andere drängende Dauerprobleme in den Hintergrund. Gastkommentar von Sebastian Leins, Ökoworld

Der auf Wohnimmobilien spezialisierte Investor Grand City Properties will möglicherweise in einen der großen Aktienindizes der Frankfurter Börse aufsteigen. Das operative Ergebnis (FFO I) steigerte die Gesellschaft in den ersten sechs Monaten um 40 Prozent auf 76 Millionen Euro.

Mit einem verwalteten Vermögen von rund 1,3 Billionen Euro zählt die Capital Group zu den weltweit größten Vermögensverwaltern. Jetzt bringt die Gesellschaft ein neues Produkt nach Europa.

Die Südwestbank AG, Stuttgart, sieht eine Zinserhöhung in den USA im Dezember näher rücken, sollte das BIP-Wachstum positiv ausfallen. Die Folge wäre jedoch ein Abschwung an den Aktienmärkten.

Heute findet in Deutschland der traditionsreiche Weltspartrag statt. Allerdings äußert der Finanzexperte Christian W. Röhl viel Kritik.

Nach einem sehr volatilen Börsenjahr 2015 verlief die aktuelle Zwölfmonatsperiode an den Kapitalmärkten der Schwellenländer eher gemischt. Gastkommentar von Didier Saint-Georges, Carmignac

Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) sind für die langfristige Performance von Schwellenländer-Investments besonders erfolgsrelevant. Diese Meinung vertritt Gonzalo Pángaro, Portfoliomanager des T. Rowe Price Emerging Markets Equity Fund.

Der Trend zur Konzentration und Automatisierung im Bankensektor hat in den vergangenen Jahrzehnten auch die ostdeutschen Sparkassen nicht verschont. Die Zahl klassischer Filialen im Bereich des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) sank seit Ende 1991 von 2.156 auf zuletzt nur noch 1.387, wie der …

Weltweit haben Forscher intensiv untersucht, wie sich die älter werdende Bevölkerung auf die Entwicklung des Gleichgewichtszins auswirkt.

Am kommenden Freitag findet wieder ein Weltspartag statt. Es wird immer notwendiger mit alten Traditionen zu brechen. Der Rademacher-Kommentar