Die Ziele der beiden Regulierungsvorhaben IDD und Mifid II ähneln sich stark, meint Unternehmensberater Hans Peter Wolter. Mit Cash. hat er über die zu erwartenden Folgen der Mifid-II-Umsetzung für den Versicherungsvertrieb gesprochen.
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Die EU-Regulierung der Finanzbranche droht aus dem Ruder zu laufen. Neben neuen Produkt-Informationsblättern steht die Abfrage von Nachhaltigkeits-Präferenzen der Kunden im Fokus. Das Durcheinander ist gewaltig. Doch die Betroffenen müssen sich dem stellen.
mehrDas Thema Nachhaltigkeit muss ab dem 2. August 2022 in den Vertrieb von Fondsanteilen integriert werden. Nach Einschätzung der Service-KVG Intreal tun die Produktanbieter sich damit schwer, auch wegen der unklaren Vorschriften.
mehrDer deutsche Fondsverband BVI unterstützt die von den EU-Behörden für Banken, Wertpapiere und Versicherungen (ESAs) veröffentlichten Vorschläge zur Verbesserung der technischen Regulierungsstandards für die PRIIPs-Informationsblätter (Packaged retail and insurance-based investment products).
mehrDie BaFin lehnt den Vorschlag der europäischen Aufsichtsbehörden für eine Modifikation der Vorschriften für verpackte Anlage- und Versicherungsprodukte (PRIIPs) brüsk ab. Stattdessen fordert die deutsche Behörde eine umfassende Revision der PRIIPs-Verordnung - "und zwar zügig".
mehrDer deutsche Fondsverband BVI rät dringend, wesentliche Stellschrauben der PRIIPs-Verordnung zu korrigieren, bevor sie in Deutschland alle Publikumsfonds erfasst. Das wäre 2020 der Fall. Bislang erhalten Privatanleger nur bei Fondspolicen ein PRIIPs-Informationsblatt, kurz PRIIPs-KID.
mehrAufgrund der europäischen PRIIP-Verordnung muss Kunden seit Jahresanfang vor dem Abschluss von Versicherungsanlageprodukten ein sogenanntes Basisinformationsblatt (BIB) vorgelegt werden. Sinn und Zweck der BIBs ist es, wesentliche Produktinformationen zur Verfügung zu stellen und "dabei zu …
mehrSeit dem 1. Januar 2018 ist beim Vertrieb von verpackten Anlageprodukten (PRIPs) an Kleinanleger und beim Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten ein Key Information Document (Basisinformationsblatt oder "PRIIP-KID") zu verwenden. Mittlerweile liegen erste Erfahrungen vor. Jan C. Knappe, Kanzlei …
mehrDie Antwort der BaFin auf die Cash.-Anfrage zu Basis-Informationsblättern (KIDs) bringt Klarheit, vor allem im Zweitmarkt für „Altfonds“. Für neue Vermögensanlagen und künftige AIFs allerdings bleiben Fragezeichen. Der Löwer-Kommentar
mehrGeschlossene AIF wehren sich gegen die künftige pauschale Einstufung in die zweithöchste Risikoklasse. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Der Löwer-Kommentar
mehrDas EU-Parlament stellt sich fast geschlossen gegen die EU-Kommission und lehnt deren Vorschläge zu technischen Standards für Produktinformationsblätter mit breiter Mehrheit ab.
mehrDie EU-Bürokratie nimmt einmal mehr absurde Züge an. Diesmal geht es um Informationsblätter für Finanzprodukte. Der Löwer-Kommentar
mehrDer deutsche Fondsverband BVI kritisiert die Vorschläge der europäischen Aufsichtsbehörden (ESAs) zur Umsetzung der Verordnung über verpackte Anlageprodukte (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products, PRIIPs).
mehrDer Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) lobt den Verzicht auf ein Provisionsverbot im neuen Mifid-II-Entwurf. Am 14. Januar hatten sich die europäische Kommission, das europäische Parlament und der europäische Rat auf eine Neufassung der EU-Finanzmarktrichtlinie geeinigt.
mehrMitte Januar hat das Europäische Parlament nach mehreren Jahren der Verhandlung weitreichende Änderungen an sowohl der Verordnung als auch der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFIR und MiFID II) beschlossen. Gastbeitrag von Detmar Loff und Tobias Bauerfeind, Ashurst
mehrDie Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für die Finanzmärkte der EU, ESMA, hatte einen "Call for Evidence" zur praktischen Umsetzung der Nachhaltigkeitspräferenzabfrage im Beratungsgespräch zu Finanzanlagen gemäß Mifid II gestartet. Der AfW hat sich mit einer Stellungnahme daran beteiligt. …
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