In den ersten sechs Wochen fand an den Märkten ein veritabler Kursrutsch statt, auf den dann aber eine unerwartet kräftige Erholung folgte. Marco Ruijer, Lead Portfolio Manager bei NN Investment Partners, gibt einen Überblick über Schwellenländer und Frontier Markets.
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Verbraucher könnten momentan von Preissenkungen von bis zu 35 Prozent auf viele Waren profitieren. Importeure, die in Ländern wie Südafrika, Mexiko oder Brasilien in Landeswährung einkaufen, bekommen zur Zeit deutlich mehr Waren für ihre Euros als noch vor einem Jahr.
mehrDie Konjunkturabkühlung in China und der starke US-Dollar sorgen bei Anlegern für schlechte Stimmung gegenüber den Schwellenländern. Russland und die Rohstoffexporteure aus Afrika und Lateinamerika durchleben gerade harte Zeiten. Andererseits sind die Währungen der Schwellenländer inzwischen …
mehrNach den hohen Kursverlusten im vergangenen Jahr ist jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen, um in Schwellenländeraktien zu investieren. Es gibt eine Reihe von Indikatoren dafür, dass Abwarten riskanter sein könnte, als nicht rechtzeitig einzusteigen, sagt Tim Love, Leiter Emerging Markets Equities …
mehrFür die Aktienmärkte Europas, Japans und der Schwellenländer Asiens dürfte 2016 laut Ken Lambden, CIO bei Baring Asset Management in London, ein Erfolgsjahr werden.
mehrBjörn Siegismund, Chief Investment Officer der Laransa Private Wealth Management, sieht eine Vielzahl von Emerging Markets vor einer Bewährungsprobe.
mehrPéter Varga, Fondsmanager bei der österreichischen Fondsgesellschaft Erste Asset Management, sieht entgegen der allgemeinen Marktmeinung durchaus Anlagechancen im Bereich von Anleihen aus Emerging Markets.
mehrAus Sicht der deutschen Investment Professionals ist die Massenflucht der Investoren aus den Emerging Markets der letzten Monate, allen voran aus China, aus wirtschaftlichen Überlegungen kaum zu rechtfertigen.
mehrBei der Wertentwicklung bilden die Schwellenländer im Vergleich zu den Anlageregionen USA, Europa und Japan in diesem Jahr das Schlusslicht. Der MSCI Emerging Markets Index liegt auf Jahressicht mit rund neun Prozent auf US-Dollar-Basis im Minus. Nach Meinung der Quirin Bank sollte die Lage jedoch …
mehrDie Wachstumsschwäche in den Schwellenländern hat die Stimmung bei Deutschlands Mittelständlern etwas eingetrübt, teilte die KfW-Bankengruppe bei der Vorlage des KfW-Ifo-Mittelstandsbarometers mit.
mehrDer Präsident des Bankenverbandes (BdB), Jürgen Fitschen, hat vor übertriebenen Sorgen um die Wachstumsschwäche von Schwellenländern wie China und Brasilien gewarnt.
mehrDas Schwellenländeranleihenteam von UBP Asset Management hält an seinem konstruktiven Ausblick für Unternehmensanleihen aus Schwellenländern fest. Karine Jesiolowski, Senior Investment Specialist, erläutert Anlagemöglichkeiten sowie die jetzigen Spread-Niveaus.
mehrBrasilien und Russland sind bereits in die Rezession gefallen, der Rückgang der Erdölpreise auf zeitweise weniger als 40 US-Dollar pro Barrel belastet die Ölexporteure im Nahen Osten massiv und nun droht gar in China eine Rezession. Marktkommentar: Alessandro Bee, Ökonom, Bank J. Safra …
mehrDie Regierungen der Emerging Markets reagieren unterschiedlich auf wirtschaftliche Probleme. Derweil nehmen die politischen Risiken in den Schwellenländern zu. Marktkommentar: Maarten-Jan Bakkum, NN Investment Partners
mehrDie Türkei gehört zu den vielversprechendsten Schwellenländermärkten der Welt: Bis 2025 wird das Land in die Riege der Top-12-Wirtschaftszonen der Welt aufsteigen. Martkommentar: Eli Koen, UBP Asset Management
mehrIn vielen Schwellenländern müssen sich sowohl Staat als auch Unternehmen reformieren, um langfristig Investitionen anzuziehen. Wie sehr die Aussicht auf Wandel die Stimmung der Anleger hebt, ließ sich letztes Jahr bei den Wahlterminen ablesen: Märkte, in denen Reformen auf der politischen …
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