Die Bayerische und Oberbank gehen Vertriebskooperation ein

Wie die Versicherungsgruppe die Bayerische mitteilt, hat das Unternehmen mit der Oberbank einen Vertrag über umfangreiche Zusammenarbeit im Bereich privater Altersvorsorge und Vermögensaufbau geschlossen.

Kooperation
Der Versicherer die Bayerische und das österreichische Finanzinstitut Oberbank haben eine Vertriebskooperation vereinbart.

Die Vertriebskooperation umfasst demnach die aktuell 28 Filialen der deutschen Niederlassung des Finanzinstituts mit Hauptsitz im österreichischen Linz. Die Oberbank soll zunächst Lebensversicherungsprodukte der Bayerischen rund um die Themen Altersvorsorge und Vermögensaufbau anbieten.

Langfristig sei auch der Vertrieb von privaten Unfall- und Sachversicherungsprodukten geplant. Die Bayerische will den Abwicklungsprozess komplett digital darstellen, von Antrag und Abschluss bis zur Policierung einschließlich digitaler Unterschrift via Insign.

Die Bayerische sieht Kooperation als Meilenstein

„Wir freuen uns, mit der Oberbank ein exzellentes Finanzinstitut mit langjähriger Tradition und ausgewiesener Expertise als neuen Partner zu haben“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen.

„Beide Unternehmen sind mittelständisch strukturiert und passen von Strategie und Werten bestens zusammen. Für die Bayerische ist diese Kooperation ein Meilenstein bei ihrem strategischen Ziel, den Vertrieb über Banken und Sparkassen auszubauen“, so Gräfer weiter.

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„Mit der Bayerischen haben wir einen innovativen und finanzstarken Partner gefunden, der uns mit wettbewerbsfähigen Produkten und digitalen Abwicklungsprozessen überzeugt hat“, sagt Dr. Josef Weißl, Vorstandsdirektor der Oberbank AG. (jb)

Foto: Shutterstock

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