Bestnote: DFSI vergibt Triple-A an WWK

Foto: WWK
Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender WWK Versicherungen

Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) zeichnet die WWK Lebensversicherung in seiner aktuellen Studie zur Unternehmensqualität als einzigen Lebensversicherer mit der Bestnote AAA (Exzellent) aus. Bewertet wurden die Kriterien Substanzkraft, Produktqualität und Service. Die WWK konnte in allen drei Bereichen überzeugen und wurde damit erneut als führendes Unternehmen in der Branche ausgezeichnet.

Der Vorstandsvorsitzende der WWK Versicherungsgruppe Jürgen Schrameier erklärte anlässlich der Veröffentlichung des Ratingergebnisses: „Die sehr gute Bewertung der WWK ist in erster Linie auf die hohe Substanzkraft des Unternehmens zurückzuführen. Wir haben bereits vor vielen Jahren die strategische Entscheidung getroffen, Eigenkapital aufzubauen.”

Die Eigenkapitalausstattung des Lebensversicherers liegt laut Schrameier mittlerweile auf 6,4 Prozent der Deckungsrückstellung und damit weit über dem Branchendurchschnitt. Die Finanzstärke sei ein Garant dafür, dass wir die Leistungs- und Garantieversprechen an unsere Kunden langfristig einlösen können. “In den aktuellen Niedrigzinszeiten ist dies ein wichtiger Aspekt für die Kunden bei der Wahl ihres Vorsorgepartners“, betont der WWK-Vorstandsvorsitzende.

Das DFSI vergibt seit vielen Jahren ein branchenweit anerkanntes Qualitätsrating an Lebensversicherer. Dafür wurden in diesem Jahr Substanzkraft, Produktqualität und Service von 36 marktrelevanten Anbietern, die zusammen knapp 75 Prozent des deutschen Lebensversicherungsmarktes abdecken, bewertet.

Die beiden Teilbereiche Produktqualität und Substanzkraft wurden mit je 40 Prozent gewichtet. Bei der Messung der Produktqualitätgreift das DFSI auf eigene Produkttests zurück, mit denen während der vergangenen zwölfMonate die Qualität unterschiedlicher Lebensversicherungsprodukte getestet wurde.

Die Servicequalität wurde aus Kennzahlen wie Früh- und Spät-Stornoquoten, Beschwerdestatistik der BaFin sowie den Ergebnissen hauseigener und fremder Service-Studien ermittelt und fließt mit 20 Prozent ins Endergebnis ein.

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