R+V-Service: Digitale Versicherungsnachweise für Skifahrer

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Pflicht für Skifahrer in Italien: eine Privat-Haftpflicht, die Sach- und Personenschäden im Rahmen des Ski- und Snowboardfahrens abdeckt.

Wer in den Skigebieten Italiens unterwegs ist, benötigt eine gültige Privathaftpflichtversicherung und ein schriftlichen Versicherungsnachweise. Anderfalls sind die Pisten tabu. Die R+V hat reagiert und stellt ihren Kunden kurzfristig digitale Versicherungsnachweise aus.

Wer ab Januar in Italien auf die Piste will, muss belegen, dass er eine Privathaftpflichtversicherung hat. Die R+V stellt ihren Kunden kurzfristig einen schriftlichen Versicherungsnachweis zur Verfügung. Damit erspart sie Skifahrern den Abschluss einer zusätzlichen Tages-Police vor Ort.

Skifahren ist ein beliebter Sport. Allein in den Alpenländern sind jedes Jahr mehr als 20 Millionen Wintersportler unterwegs. Doch weil die Verletzungsgefahr groß ist – etwa ein Drittel aller Sportunfälle passieren beim Skifahren – hat Italien jetzt reagiert und verlangt von den Touristen eine gültige Haftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden. Ohne einen Nachweis dürfen die Sportler nicht auf die Piste.

Ohne gültige Privathaftpflichtversicherung nicht auf die Piste

„Wir bieten unseren Kunden einen speziellen Service: Wenn sie uns anrufen, mailen wir ihnen umgehend eine Versicherungsbescheinigung“, sagt Benny Barthelmann, Haftpflichtexperte bei der R+V Versicherung. „Das klappt natürlich auch, wenn sie schon im Urlaub sind.“ Die Skifahrer erhalten dann ein digitales Dokument, das sie am Lift vorlegen können.

Der Versicherungsschutz gilt auch bei Urlaub im Ausland und schließt den Wintersport ein. „Wir verschicken die Bestätigung an den Versicherungsnehmer. Er kann den Nachweis beispielsweise über WhatsApp an seine Familienmitglieder weiterleiten. So hat jeder die Bestätigung auf dem eigenen Smartphone“, erklärt Barthelmann.

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