Infinus: Häuser verkauft

36 Häuser der insolventen Prosavus-Gruppe, eine Tochterfirma der zerschlagenen Infinus-Gruppe, sollen laut einem Medienbericht verkauft worden sein.

Infinus-Objekte in Dresden verkauft

Danach soll Insolvenzverwalter Frank-Rüdiger Scheffler rund 48 Millionen Euro für die Objekte erlöst haben. Dies seien zehn Millionen Euro mehr als ursprünglich erwartet. Durch den Verkauf der Villen in Top-Lagen von Dresden kommt etwas Geld in die Kassen der geprellten Anleger. Allerdings sollen nur etwa 33 Prozent an private Gläubiger gehen. Das Gros soll an die Banken gehen, um die Häuser zu entschulden.

Nun sollen die restlichen Vermögenswerte veräußert werden. Als Erlös werden 40 Millionen Euro erwartet. Insgesamt soll der Schaden nach Aussage der Ermittler eine Milliarde Euro betragen.

Foto: Shutterstock/Gary Yim

 

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