Die Top 5 der Woche: Immobilien

Platz 3: Zinssicherung oder Renditefalle? Geschäft mit Bausparverträgen wächst

Die niedrigen Zinsen halten die Sparer in Deutschland nicht davon ab, Bausparverträge abzuschließen. Branchenprimus Schwäbisch Hall stoppte 2018 den Rückgang der beiden vorangegangenen Jahre.

“Die Entwicklung unseres Bauspargeschäfts zeigt, dass unsere Kunden die Vorteile des Bausparens in Zeiten sehr niedriger Zinsen zu schätzen wissen”, sagte Vorstandschef Reinhard Klein bei der Bilanzvorlage am Dienstag in Stuttgart.

Platz 2: Immowelt: Quadratmeterpreise steigen bis 2020 vierstellig

Beim Preiswachstum auf dem Immobilienmarkt ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: Gerade in den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiterhin stark steigen, prognostiziert auch das Online-Portal Immowelt.

Wer sich Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird bis zu 1.000 Euro mehr pro Quadratmeter zahlen als dies aktuell der Fall ist. Das ergibt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte.

Platz 1: Dr. Klein: Immobilienpreise im Bundesländer-Vergleich

Den Traum vom Eigenheim lassen sich die Deutschen einiges kosten. Aber in welchem Bundesland ist die Erfüllung dieses Traums am teuersten? Und wo stiegen die Preise im letzten Jahr am stärksten? Das und mehr hat der Finanzdienstleister Dr. Klein untersucht.

Beim Blick auf die Medianpreise des Jahres 2013 ist der Unterschied im Vergleich zu heute enorm – und das nicht nur in Metropolen wie Berlin, wo Käufer im Vergleich zum Jahr 2018 durchschnittlich fast 50 Prozent weniger für ihr Eigenheim zahlten.

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Foto: Shutterstock

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