Investment Ferienimmobilien – die Standorte mit der höchsten Belegung

Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Auswertung der Top-Ferienimmobilienstandorte mit der höchsten Belegungsquote wieder. Die deutschen Küsten- und Gebirgsregionen liegen hier in Sachen Auslastung deutlich vor den bei deutschen Urlaubern so beliebten Mittelmeerreisezielen wie Mallorca oder die Costa Blanca.

Quelle: Fewo-direkt

Im internationalen Vergleich waren Ferienunterkünfte im Schwarzwald mit einer durchschnittlichen Belegungsquote von 28 Wochen im Jahr Spitzenreiter, gefolgt von den deutschen Alpenregionen mit im Schnitt 27 Wochen sowie Nordsee und Nordhessen mit durchschnittlich 26 Wochen. Objekte deutscher Ferienhauseigentümer auf der beliebtesten Urlaubsinsel der Deutschen, Mallorca, waren hingegen im Schnitt 20 Wochen im Jahr durch Urlaubsgäste belegt.

Die steigende Nachfrage und hohe durchschnittliche Auslastung der Urlaubsobjekte rechnet sich für die Besitzer. Im Schnitt können Eigentümer im In- und Ausland durchschnittliche Mieteinnahmen in Höhe von 12.700 Euro pro Jahr verbuchen (Inland 11.900 Euro, Ausland 13.800 Euro), das ergibt eine Nettorendite* von 3,7 Prozent (Inland 4,2 Prozent; Ausland drei Prozent). Knapp 80 Prozent der Vermieter erzielten 2018 sogar bis zu 15.000 Euro an Einkünften aus der Vermietung.

* Verhältnis von Kaufpreis und dazugehörigen Anschaffungskosten zu jährlichen Mieteinnahmen vermindert um nicht umlagefähige Betriebskosten und Rücklagen für Ersatzinvestitionen.

Foto: Shutterstock

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