Der Maklerpool BCA AG, Bad Homburg, veranstaltet eine Reihe von Versicherungs-Fachtagen zum Thema „Vermittlerrichtlinie als Business-Chance“. Generell sieht die BCA das Berufs- und Tätigkeitsbild des Maklers als Zukunftsmodell und kommendes Qualitätsmerkmal.
Die Prognose lautet: Die Versicherungsinteressenten, sprich Verbraucher, werden den Unterschied zwischen Vermittler und eben Makler bald kennen ? und zu schätzen wissen. Denn, so sie BCA-These, wenn aufgrund der haftungsrechtlichen Konsequenzen für den Vermittler vor jedem Vertragsabschluss gegenüber diesem zunächst eine komplette Darstellung der gesamten Finanz- und Lebenssituation abgegeben werden muss ? warum dann noch verschiedene (Ausschließlichkeits-)Vermittler aufsuchen, wenn man gleich zum unabhängigen Makler mit seiner umfassenden Angebotspalette gehen kann.
Der neue BCA Aufsichtsratsvorsitzende Rolf H. Louis wird die Reihe mit einen Vortrag zum Thema ?Der Versicherungsvermittler im Spannungsfeld zwischen optimaler Beratung und Ertragsorientierung? eröffnen. Makler- und kundengerechte Sachversicherungstarife sind ein weiterer Schwerpunkt, dem sich die Veranstaltung widmen will. Ein weiteres Referat wird sich mit den berufsrechtlichen ? insbesondere den zulassungsrechtlichen ? Konsequenzen der Richtlinie befassen. Darin will die BCA Bank AG, aufzeigen, wie man auch als Nur-Versicherungsvermittler im Investmentbereich profitieren kann.
Die BCA Versicherungs-Fachtage finden zwischen dem 11. und 20. September 2006 in Chemnitz, Berlin, Hannover, Dortmund, Frankfurt, Stuttgart und München statt. Das genaue Programm ist unter www.bca.de/fachtage zu finden. Anmeldungen sind möglich unter www.bca.de/kalender oder im Online-Ticketshop des BCA Broker Pool.