Die Deutsche Finance Group bewertet den Wohnimmobilienmarkt in Deutschland auch für 2026 als eine der attraktivsten und widerstandsfähigsten Anlageklassen, teilt das auf Co-Investments mit institutionellen Investoren spezialisierte Unternehmen mit. Trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen bleibe die Nachfrage nach Wohnraum hoch, während das Angebot begrenzt ist – eine Entwicklung, die die Stabilität und Wertbeständigkeit dieser Assetklasse nachhaltig stütze.
Nach aktuellen Marktanalysen fehlen in Deutschland weiterhin bis zu 1,2 Millionen Wohnungen, während die Zahl der Fertigstellungen im Neubau auf dem niedrigsten Stand seit über zehn Jahren liegt, konstatiert das Unternehmen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Verantwortung – Themen, die für institutionelle Investoren zunehmend handlungsleitend seien.
Vor diesem Hintergrund werde die Deutsche Finance Group ihr Engagement im Wohnsegment in 2026 „gezielt ausbauen“. Im Fokus stehen dabei Bestandsportfolios, die durch Sanierung, ESG-konforme Modernisierung, Nachverdichtung und Privatisierung weiterentwickelt werden sollen.
„Wohnen zählt zu den langfristig stabilsten Anlageklassen – unabhängig von Marktzyklen. Die strukturelle Angebotsknappheit, steigende Mietdynamik und der Nachhaltigkeitsdruck schaffen ein Marktumfeld, das institutionellen Investoren attraktive Renditechancen bietet“ so Symon Hardy Godl, Chief Investment Officer der Deutsche Finance Group.













