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Goldminen-Aktien: Die zweite Welle – jetzt kommen die „Techs des Rohstoffsektors“

Foto: Commodity Capital AG
Geschäftsführerin Dana Kallasch

Gold hat die letzten zwei Jahre für Schlagzeilen gesorgt: Von Ende 2023 bis ins Frühjahr 2025 explodierte der Preis auf über 3.800 US$/oz – und hält sich seither stabil auf diesem Rekordniveau. Viele Investoren glauben: Die Rally ist vorbei.

Doch wer so denkt, übersieht die aktuelle Story. Denn die spannendsten Chancen liegen nicht mehr im Goldpreis selbst, sondern in den Minenaktien – und hier vor allem bei Small- und Mid-Caps.

Margenexplosion: Gold schlägt Big Tech

Die Förderkosten (AISC) liegen derzeit bei rund 1.375 US$/oz. Bei einem Goldpreis von 3.340 US$/oz ergibt sich eine Gewinnspanne von fast 2.000 US$/oz – ein Rekord. Zum Vergleich: In den letzten zehn Jahren lagen die Kosten im Schnitt bei gerade einmal 444 US$/oz.

Das bedeutet: Goldminen verdienen heute pro Unze ein Vielfaches von früher. Solche Gewinnsprünge kennt man sonst nur aus der Tech-Welt, wenn neue KI- oder Cloud-Trends durchstarten. Doch während Nvidia & Co. längst astronomisch bewertet sind, ist bei Goldminen – vor allem den kleineren – noch enormes Aufholpotenzial vorhanden.

Gold: Rohstoff für KI und Datencenter

Gold ist nicht nur Krisenmetall, sondern längst Hightech-Metall. In Rechenzentren und KI-Servern wird es wegen seiner hohen Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit verbaut. Jeder neue GPU-Cluster, jedes neue Datencenter – von Microsoft über Google bis zu Amazon – bedeutet steigenden Goldbedarf.

Damit ist Gold direkt an die KI-Revolution gekoppelt und hat sich einen zusätzlichen Absatzmarkt geschaffen.

Aber auch Silber, welches sehr eng mit der Energiewende verbunden ist, wandelt sich vom Edlemetall mit Industrienachfrage zum unterschätzten Highflyer. In Photovoltaik-Zellen ist es unverzichtbar für die Leitbahnen, die den erzeugten Strom transportieren. Ohne Silber keine Solar-Offensive und keine Energietransformation.

Mit dem globalen Ausbau erneuerbarer Energien – von China bis Europa – steigt die Silbernachfrage rasant. Auch in Elektromobilität und Stromnetzen spielt Silber eine zentrale Rolle.

Gold ist das Metall der Digitalisierung, Silber das Metall der Energiewende.

Déjà-vu: Mid Caps hinken hinterher

Wie in Tech gilt auch hier: Zuerst steigen die Großen.

  • Die Majors haben das Margenpotenzial schon im Kurs reflektiert.
  • Die Small- und Mid-Caps dagegen sind noch günstig bewertet, obwohl sie dieselben Rekordmargen realisieren.

Historisch folgt immer eine zweite Welle: Zuerst Blue Chips, dann die Nachzügler – oft mit überproportionalen Kursgewinnen, die die Blue Chips auf die hinteren Ränge verweisen.

Ihr Hebel auf die zweite Welle: Commodity Capital – Global Mining Fonds

Genau hier setzt der Commodity Capital – Global Mining Fonds (A0YDDD) an. Anstatt in die bereits „ausgereizten“ Majors zu investieren, fokussiert er sich gezielt auf Small- und Mid-Caps mit überdurchschnittlichem Aufholpotenzial.

Die Zahlen sprechen für sich: +35,83 % seit Jahresbeginn (per 21.08.2025) und ein 10-Jahres-Schnitt von 353,86 % bzw. 16,3 % p.a.. Damit vereint der Fonds kurzfristige Dynamik mit langfristiger Stabilität – und bietet Anlegern die Möglichkeit, direkt an der zweiten Welle im Edelmetallsektor zu partizipieren.

Mit seiner aktiven, globalen Strategie eröffnet er Zugang zu Unternehmen, die Anleger allein kaum finden oder bewerten könnten – und macht die Chancen in diesem hochspezialisierten Segment investierbar.

Fazit: Die zweite Welle rollt

Gold und Silber sind heute mehr als sichere Häfen. Sie sind Technologie- und Zukunftsmetalle:

  • Gold für KI und Datencenter.
  • Silber für Solar und Energiewende.

Die großen Produzenten sind ausgereizt. Die eigentliche Story liegt bei den Small- und Mid-Caps – und dort setzt der Commodity Capital – Global Mining Fonds an.

Wer jetzt investiert, sichert sich nicht nur Renditechancen durch Edelmetalle, sondern setzt zugleich auf die Megatrends der Zukunft.

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