Die Stimmung in der deutschen Immobilienbranche hat sich im Juli weiter verbessert, wie der monatlich erhobene King-Sturge-Immobilienkonjunktur-Index zeigt.
Das umfragebasierte Barometer des internationalen Immobilienberaters hat damit zum achten Mal in Folge zugelegt und zwar um 7,5 Prozent von 58,9 auf 63,3 Zählerpunkte.
Die positive Stimmung unter den 1.000 Befragten beruht vor allem auf dem erneut gestiegenen Investmentklima: Der Indikator für Investitions- und Kaufentscheidungen erreicht 70,2 Punkte (Vormonat 61,1 Punkte).
Das Ertragsklima, der zweite Teilindikator des Immobilienklimas, bewegt sich mit aktuell 56,5 Zählerpunkten nahezu unverändert auf dem Niveau des Vormonats.
Dagegen gab die auf harten ökonomischen Daten basierende Immobilienkonjunktur um minus 1,3 Prozent auf 128,8 Punkte leicht nach (Vormonat 130,6). (hb)