Wirtschafts-Fusion 4.0 – Digital Healthcare meets Finance

Fotos: FOTOGRAF-MANNHEIM360 BY POWER4-BUSINESS GMBH & CO KG
Vor dem Linearbeschleuniger zur Tumortherapie (von links): Christian Hick, DF MedTech Europe; Prof. Dr. Frank A. Giordano, Universitätsklinikum Mannheim; Dr. Dr. h.c. Alexej Swerdlow, Opasca

Der Markt kämpft damit, dass eher langfristige Investments in kurzfristige Geldanlagen hineingepresst werden, was dann immer wieder zu Problemen führt. Berater, die ihren Kunden aber den spannenden Markt der Digitalisierung mitbringen, können mit einer modernen und zeitgemäßen Geldanlage punkten. Gleichzeitig bewirkt das Geld der Anleger bei Krankenhäusern eine große Verbesserung bei der Entlastung des Personals und dem Wohlbefinden des Patienten.

Die Digitalisierung stellt einen der wichtigsten Megatrends unserer Zeit dar. Er durchdringt sämtliche Lebensbereiche und verändert Gesellschaft, Ökonomie und Kultur. Umso verwunderlicher erscheint, dass Ärztinnen und Ärzte in Kliniken noch immer mit Papierakten der Patienten über die Gänge laufen.

Man muss sich den Weg eines Patienten im Krankenhaus als Reise vorstellen. Sie beginnt meist von zu Hause aus mit der Terminvereinbarung. Im Krankenhaus wird der Patient dann in der zentralen Aufnahme empfangen und – vorbei an Warte- und Umkleideräumen – zum behandelnden Arzt geleitet. Die Reise setzt sich über verschiedene Untersuchungs- und Behandlungsphasen bis zum Entlass-Management fort. Informationen über den Patienten sind dabei von elementarer Bedeutung für seinen Behandlungserfolg, denn bei all diesen Schritten entstehen neue Informationen, die für seine Genesung relevant sind und die in Echtzeit zur Verfügung stehen müssen. Zudem muss sich der Patient im Krankenhaus zurechtfinden können, ohne ständig Hilfe vom Personal zu erhalten. Denn die Belegschaft ist knapp.

„Während heute eine Reise mit einem Flugzeug schon am Flughafen rund um den Globus voll digitalisiert abläuft, spielt sich die Behandlungsreise in einem Krankenhaus noch immer sehr analog ab“, zieht Freddy Bergmann, kaufmännischer Geschäftsführer des Universitätsklinikums Mannheim, einen anschaulichen Vergleich. Für ihn ist es daher wichtig, künftig alle Teilschritte des Patienten durch moderne Techniken zu begleiten, sodass nicht mehr für jeden einzelnen Schritt Personal notwendig ist. „Das Fachpersonal benötigen wir bei der tatsächlichen Behandlung des Patienten – aber nicht, um täglich hunderte, immer gleiche Verwaltungsschritte zu bewältigen“, betont der Klinikmanager, „das kann die Technik mittlerweile sehr viel effizienter erledigen und den Komfort des Patienten dabei sogar noch verbessern“.

Freddy Bergmann, kaufmännischer Geschäftsführer des Universitätsklinikums Mannheim (Foto: FOTOGRAF-MANNHEIM360)

Krankenhauszukunftsfonds stellt über vier Milliarden Euro zur Verfügung

Durch eine Kooperation mit dem Branchenführer in diesem Segment wollen Bergmann und sein Team ihr Krankenhaus in die digitale Zukunft führen. Dabei wollen sie den Klinikbetrieb mit dem knappen Personal im Sinne ihrer Qualitätsansprüche führen und gleichzeitig Patienten echte Mehrwerte bieten. „Ohne die Einführung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen mit einem erfahrenen Digital Healthcare-Partner wird künftig keine große Klinik diese Herausforderungen meistern können“, ist Uniklinikum-Geschäftsführer Bergmann überzeugt. Dabei spiele die Interoperabilität zwischen den verschiedensten Systemen eine große Rolle. Die Digitalisierung des Klinikbetriebes sei nichts, was man vielleicht umsetzen könne oder auch nicht. „Jedes Krankenhaus muss dies in den kommenden Jahren in die Tat umsetzen, um mit den gegebenen Personalressourcen alle Anforderungen einer modernen Klinik zu erfüllen“, ist Bergmann überzeugt.

Grund genug für den Klinikmanager, aktuell mehr als 30 Abteilungen seines Hauses mit modernster Technik auszustatten und die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit mit einem der führenden Healthtech Unternehmen in diesem Bereich – ebenfalls aus Mannheim stammend – zu intensivieren.

Das Bundesgesundheitsministerium hat bereits 2020 erkannt, dass Krankenhäuser eine Basis benötigen, auf der sie die Klinikabläufe optimieren können, da sie dies mit dem immer knapper werdenden Personalstamm ansonsten nicht mehr bewältigen können. Daraus entstand das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG). Es schreibt Kliniken mittlerweile vor, dass sie bestimmte Bereiche digitalisieren müssen. „Die meisten großen Kliniken gehen aber noch darüber hinaus und machen viel mehr als vorgeschrieben ist, weil es einfach Sinn macht und die Abläufe in großen Häusern deutlich verbessert.“, weiß Bergmann. Durch den mit dem KHZG verbundenen Krankenhauszukunftsfonds stellt der Bund Fördermittel zur Verfügung. Mit mehr als vier Milliarden Euro ist es ein europaweit führendes Projekt, um Krankenhäuser in ihren Vorhaben zu unterstützen.

Einfacher Zugang für Investoren

Über den Projektfinanzierer MedTech Europe können auch Anleger an dieser Entwicklung teilhaben. Es sind zum einen Projekte, die technische Lösungen in Strahlentherapie-Kliniken einbringen. Sie setzen sich aus einer Kombination von Hardwarekomponenten und einer KI-gestützten Software zusammen und dienen in der Strahlentherapie unterschiedlichen Zwecken:

1. Sie erhöhen die Sicherheit in den Bestrahlungsräumen, wo die Linearbeschleuniger zur Krebsbestrahlung stehen. Dort wird durch diese Lösungen sichergestellt, dass es nicht zu Fehlbestrahlungen kommt, immer der richtige Patient den Raum betritt und dass das Personal bei der Vermeidung von Fehlern digital unterstützt wird. „Dies sorgt für mehr Sicherheit, beschleunigt aber auch die Behandlungsvorgänge und schafft somit die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten“, erklärt Christian Hick, Certified Financial Planner und Business Development Manager bei MedTech Europe.

2. Sie nehmen Patienten die Aufregung und erhöhen deren Wohlgefühl. So können sie während der bis zu 45 Minuten dauernden Behandlung, während der sie unter dem Eindruck der großen Gerätschaften alleine in einem Raum hinter einer 20 Tonnen-Tür liegen, über Bildschirme mit Behandlern oder Familienangehörigen sprechen, ein entspanntes Raumlicht auswählen und während der Bestrahlung Musik oder Naturgeräusche hören. Das fördert das Wohlbefinden und das ist bekanntlich ein wichtiger Faktor für die Genesung.

3. Und schließlich stellen die digitalen Lösungen einen effizienten Anmeldeprozess sicher: Das Krankenhaus weiß schnell, dass der Patient eingetroffen und „aufrufbereit“ ist, wie es im Fachjargon heißt.

Milliardenmarkt mit Mehrwert für Patienten

Dies bildet die Brücke zu der zweiten Art von Projekten, die MedTech Europe finanziert: Es handelt sich dabei um die digitale Patientenanmeldung samt Leitsystemen in der Klinik – damit Patienten schnell zu ihrem Ziel, der Behandlung kommen und das Krankenhaus auch entsprechend schnell wieder verlassen können. Derzeit stehen diesem Ziel noch einige Hindernisse entgegen, sei es in Form von Klemmbrettern mit Fragebögen, die dann wieder durch das Krankenhaus eingescannt werden müssen oder aber die lange Wartezeit in den Stuhlreihen von zentralen Patientenaufnahmestellen.

„In digitalisierten Krankenhäusern gehört dies bereits der Vergangenheit an“, beobachtet MedTech-Europe-Manager Hick. „Und wir wollen mithelfen, dass dies möglichst schnell auch bei weiteren Kliniken optimiert werden kann.“ 

In einer digitalen Klinik steckt der Patient an einem Terminal seine Gesundheitskarte ein, kann an einer Tastatur letzte Informationen nachtragen oder abrufen und seine Behandlungszustimmung signieren. Aus dem Gerät kommt ein Zettel mit einer Nummer und in diesem Moment zeigen die Leitbildschirme in den Krankenhausfluren auch schon seine Nummer an und führen den Patienten mit intuitiven Leitpfeilen und Kurzinfos direkt zu seinem Ziel. Im Wartebereich seines Behandlers wird er bereits erwartet, weil das Terminal am Eingang bereits gemeldet hat, dass der Patient im Haus ist.

„So geht Krankenhaus heute. Und anders geht es auch gar nicht mehr, da das rare medizinische Personal genau diese Unterstützung braucht, um Zeit für die tatsächliche Behandlung zu haben und nicht in Koordinations- und Verwaltungsaufgaben zu versinken.“

„Der Bedarf in Deutschland und der Welt ist daher enorm, hier geht es um einen Milliardenmarkt, der echten Mehrwert für Patienten bringen wird“, unterstreicht Hick. „Für Anleger hat dieser Markt den Vorteil, dass er nicht nur als systemrelevant, sondern vielmehr als systemkritisch zu bezeichnen ist. Das macht ein Investment in dieser Branche so besonders.“

Deutschlands modernster Linearbeschleuniger für die Tumortherapie

MedTech Europe finanziert für den Branchenführer bei der Entwicklung von Patientensicherheitslösungen und Workflowoptimierungen, die Mannheimer Opasca GmbH, die notwendigen Anfangsinvestitionen in die Infrastruktur des Krankenhauses vor, die zu Beginn eines Projekts angeschafft werden muss, wie beispielsweise Anmeldeterminals für die Patienten. Das Massachusetts Institute of Technology in Boston hat Opasca erst zuletzt unter die 100 innovativsten Unternehmen der Welt gewählt. Gesellschafter sind neben den Gründern u.a. auch die Stadt Mannheim und das Land Baden-Württemberg mit ihren jeweiligen Beteiligungsgesellschaften. Unter den deutschen Top-Krankenhäusern der Focus Klinik-Liste sind derzeit acht der Top 10 bzw. 15 der Top 25 bereits Kunden von Opasca. Das Unternehmen rechnet damit, dass bis Ende kommenden Jahres mindestens 80 Prozent der Top 25-Kliniken in festen Vertragsbeziehungen für Digitalisierungsleistungen mit ihm stehen wird.

„Wir konnten kürzlich Deutschlands modernsten Linearbeschleuniger für die Tumortherapie in Betrieb nehmen“, berichtet Prof. Dr. Frank A. Giordano, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie und Inhaber des Lehrstuhls für Strahlentherapie am Universitätsklinikum Mannheim, „in Verbindung mit einem digitalen Raumüberwachungssystem und weiteren Komponenten, die die Patientensicherheit erhöhen“. Dabei setzt er auf digitale Anwendungen, die auch beim Komfort Mehrwerte für Patienten bringen. Konkret nutzt er ein System von Opasca, das in der Branche als sehr bewährt gilt. Die Zusammenarbeit mit dem Branchenführer sichere ihm auch die schnelle Zulassung des Gerätes bei den strengen Vorgaben der Behörden.

Die Implementierung von Opasca-Lösungen ermöglicht Krankenhäusern eine gezielte Personalentlastung und Zeitersparnis. Opasca-CEO und Mitgründer Dr. Dr. h.c. Alexej Swerdlow bringt es so auf den Punkt: „Wenn Sie wissen, dass Sie für drei Minuten Verwaltungstätigkeit pro Patienten in größeren Häusern über 300 Personaltage verbrauchen, Personal aber knapp ist, dann ist die Digitalisierung von Prozessen nicht nur eine enorme Effizienzsteigerung, sondern für viele Häuser auch die einzige Möglichkeit, den Klinikbetrieb unter dem Einfluss des Fachkräftemangels und der in Rente gehenden Babyboomer-Generation, überhaupt aufrechtzuerhalten.“

Freie Liquidität für das operative Wachstum

Bei der Umsetzung seiner Projekte setzt Opasca sowohl Hard-, als auch Software ein. „Es geht um ein System, welches mit der Patientenverwaltungssoftware kommuniziert, Daten von dieser bezieht aber auch Daten an diese zurückspielt“, erläutert Swerdlow. Und es gehe vor allem darum, die Reise des Patienten durch das Krankenhaus ganz konkret und individuell abzubilden und zu begleiten, so dass ein digitaler Zwilling des Prozesses entsteht. Dahinter stecke eine hoch spezialisierte Softwarelösung mit KI-Komponenten. „Diese kann jedoch keine Wirkung entfalten, ohne die dazugehörige Hardware“, gibt Opasca-Chef Alexej Swerdlow zu bedenken. Bei der Hardware – das ist immer der Teil des Gesamtauftrages, den MedTech vorfinanziert – geht es demnach um viele verschiedene Komponenten: von kleinen Spezialservern über Bildschirme, Kartenlesern, Kameras, elektronische Unterschriften-Pads, Touchdisplays bis zu speziellen Vorrichtungen, in welche die Komponenten verbaut werden. Dank der Finanzierung durch MedTech Europe behält Opasca seine freie Liquidität für das operative Wachstum und bindet das Kapital nicht in seinen Aufträgen. „Die Finanzierung erfolgt somit immer über einen überschaubaren Zeitraum und kann so auch gut auf Projektebene kalkuliert werden“, nennt der Opasca-Chef einen gewichtigen Vorteil dieser Strategie.

Dr. Dr. h.c. Alexej Swerdlow, Opasca (Foto: FOTOGRAF-MANNHEIM360)

„Zusammen mit den noch laufenden Themen konnten wir bislang Projekte in über 100 Kliniken umsetzen und haben durch unsere Finanzierung ein Projektvolumen von mittlerweile rund 20 Millionen Euro ermöglicht – in einem sehr gesunden Wachstumstempo“, berichtet Hick. Die Kooperation zwischen MedTech Europe und Opasca ist jeweils projektbezogen, ohne unternehmerische Verflechtung. „Es ist eine reine Kooperation zweier Wirtschaftsunternehmen“, verdeutlicht Hick, „gleichsam die Fusion zwischen Healthtech und Finance in der Welt der Digitalisierung, eine Kooperation 4.0“.

Hohe Renditen mit Projektfinanzierung

MedTech Europe bietet Anlegern ab 25.000 Euro eine jährliche Rendite von 5,5 Prozent an. Wer mindestens 100.000 Euro investiert, erhält 8,3 Prozent Zinsen, die während der Laufzeit weiter ansteigen. Bei den meisten Verträgen können Investoren bereits nach zwölf Monaten kündigen oder den Vertrag monatlich kündbar weiterlaufen lassen. Benötigen sie ihr Kapital zurück, müssen sie dies drei Monate vorab mitteilen. Darüber hinaus bietet MedTech Europe seit diesem Jahr auch die monatliche Zinsauszahlung an. Wer beispielsweise 50.000 Euro investiert hat, erhält 6,3 Prozent Zinsen pro Jahr bei monatlicher Zinsauszahlung.

Wer seine Zinszahlungen statt monatlich nur einmal pro Jahr benötigt und sein Geld zudem gleich für 24 Monate anlegt, erhält zusätzlich zur Grundverzinsung einen Zinsbonus von 2,5 Prozent per annum. „Wenn wir länger mit dem Geld arbeiten können und weniger Verwaltungsarbeit haben, können wir auch längere Projekte damit umsetzen und Kosten sparen“, erklärt MedTech Europe Business Development Manager Christian Hick, „wir geben interne Mehrwerte und Einsparungen also auch an Anleger weiter“.

Fragt sich, wie MedTech Europe die hohen Zinsen erwirtschaften kann. „Wenn Sie sich in die Rolle der Eigentümer von Opasca versetzen, dann wäre eine alternative Finanzierungsmöglichkeit ja der Teilverkauf von Unternehmensanteilen“, erklärt Hick. „Bei einem Unternehmen, das so schnell wächst, ist aber absehbar, dass diese Firmenanteile in wenigen Jahren bereits deutlich mehr wert sind als heute. Eine alternative Finanzierung hat für die Unternehmensinhaber also einen sehr hohen Wert. Und man muss berücksichtigen, dass der Bereich Health Tech in Kombination mit KI und im Zeitalter der Digitalisierung zu einem der lukrativsten Märkte der Welt gehört. Opasca schließt den Auftrag mit der Rentabilität eines Softwareunternehmens ab und ist daher durchaus in der Lage, uns die notwendige Marge zu zahlen die es uns wiederum ermöglicht, unseren Kunden gute Zinssätze anzubieten.“

Aufträge der großen Häuser im Monatstakt

Zudem profitiert MedTech Europe davon, dass Banken keine operativen Prozesse in dieser Größenordnung finanzieren. „Wir finanzieren erstens nur einen Teil des Auftrages, nämlich die Infrastrukturinvestition zum Auftragsbeginn“, so Hick, „zudem ist die Laufzeit recht kurz, da wir unser Geld bereits mit Rechnungszahlung durch das Krankenhaus sofort wieder von Opasca zurückerhalten“. Damit sind die Finanzierungskosten für OPASCA auch bei höheren Zinsen überschaubar und alle Firmenanteile bleiben im Eigentum der aktuellen Gesellschafter. Das ist eine Win-Win Situation.

Seit Ende 2022 konstatiert Hick ein enormes Wachstum beim Vorfinanzierungsbedarf: „Nachdem die Kliniken sich nicht mehr mit Corona beschäftigen mussten, haben sie sich sofort der Digitalisierung zugewandt. Der Vorlauf für deren hausinterne Planungen ist nun abgeschlossen.“ Aktuell kämen die Aufträge der großen Häuser im Monatstakt. „Wir werden uns anstrengen müssen, um das Wachstum unseres Partners Opasca voll unterstützen zu können. Das Potenzial ist sehr groß und wir können somit auch eine große Zahl von Neukunden gut bedienen. Auf der anderen Seite ist die durchschnittliche Anlagesumme unserer Anleger sechsstellig, so dass wir zuversichtlich sind, dass wir auch künftig spannende und lukrative Projekte mit unseren Anlegern umsetzen können. Und damit daran mitzuwirken den Ort, an dem die meisten von uns geboren sind, ein bisschen besser zu machen.“

Autor Christian Euler ist Buchautor und Wirtschaftsjournalist.

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