AfW startet Online-Vermittlerumfrage

Der AfW ? Bundesverband Finanzdienstleistung e.V., Berlin, ruft alle Vermittler auf, an einer Online-Umfrage teilzunehmen.
Diese führt der AfW zusammen mit der Forschungsstelle Finanzdienstleistungen an der Humboldt-Universität Berlin unter Leitung von Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski durch. Die Einrichtung besteht seit Oktober 2007 (cash-online berichtete hier).

Ziel ist es, die von den gesetzlichen Veränderungen betroffenen Finanzdienstleister zu Wort kommen zu lassen: Wie schätzen die Vermittler die Auswirkungen der großen gesetzlichen Veränderungen auf Ihre tägliche Beratungspraxis ein? Wo sehen sie Zukunftstrends und wie sehen sie Ihre persönliche wirtschaftliche Zukunft?

?Wir benötigen die Umfrageergebnisse, um mit diesem ersten Vermittlerbarometer die Interessen der freien Finanzdienstleister gegenüber der Politik weiter gut vertreten zu können. Je mehr Vermittler teilnehmen, desto besser ist es für unseren Berufsstand?, sagt AfW-Politikvorstand Frank Rottenbacher.

Die Umfrageergebnisse sollen weiter zeigen, wo im deutschen Aufsichtrecht der dringendste Harmonisierungsbedarf besteht und ob das eigentliche Ziel der augenblicklichen Veränderungen, eine Konsolidierung des Marktes, durch die Gesetzesänderungen erreicht werden kann, heißt es in einer Mitteilung der Forschungsstelle für Finanzdienstleistungen.

Die Online-Umfrage ist bis zum 02.05.2008 über die Verbandshomepage des AfW unter www.afw-verband.de und auf der Homepage der Humboldt-Uni unter www.foschungsstelle-fdl.de zu erreichen. Die Teilnahme dauert circa 15 Minuten. (aks)

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