OVB meldet Umsatzwachstum

Der Kölner Finanzdienstleister OVB konnte in den ersten neun Monaten des Jahres seine Umsätze und das operative Ergebnis (Ebit) steigern. Insbesondere in der Region Süd- und Westeuropa erhöhten sich Gesamtvertriebsprosisionen und Ergebnis.

In den ersten neun Monaten 2014 konnte OVB konnte Umsätze und Ebit erhöhen.

Wie OVB mitteilt stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen des Konzerns zwischen 1. Januar und 30. September um 3,3 Prozent (auf 156 Millionen Euro), im dritten Quartal um 5,4 Prozent. Das Ebit liegt nach den ersten neun Monaten bei 8,3 Millionen Euro und damit um 23,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Auch die Kundenzahl konnte demnach weiter ausgebaut werden: Zum 30. September betrug die Gesamtkundenzahl 3,15 Millionen. Die Zahl zum Konzern gehörenden Finanzvermittler stieflaut OVB im gleichen Zeitraum um 5,7 Prozent auf 5.231.

Leichtes Umsatzwachstum in Deutschland 

„In Deutschland, Tschechien und Österreich verzeichnen wir trotz widriger Rahmenbedingungen einen stabilen Geschäftsverlauf unserer Landesgesellschaften“, kommentiert Michael Rentmeister, CEO der OVB Holding. „Es freut mich, dass uns in einem derart schwierigen Marktumfeld wie in Deutschland ein leichtes Wachstum gelungen ist.“ Im Heimatmarkt konnte der Finanzdienstleister die Gesamtvertriebsprovisionen um 0,3 Prozent erhöhen.

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Für die Region Mittel- und Osteuropa meldet der Konzern zwar eine Steigerung der Kundenanzahl um 5,3 Prozent auf 2,17 Millionen, bei Umsatz und Ergebnis musste OVB im Vergleich zum Vorjahreszeitraum jedoch Rückgänge verbuchen. So sanken die Gesamtvertriebsprovisionen um  3,7 Prozent auf 80 Millionen Euro und das Ebit um 6,2 Prozent auf sieben Millionen Euro.

 

Seite zwei: OVB erwartet Steigerung des operativen Ergebnisses

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