PMA macht leichtes Minus

Foto: PMA
PMA-Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost

Der Finanzvertrieb PMA aus Münster hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem leichten Umsatzminus abgeschlossen. Der Netto-Gesamtumsatz betrug 32,6 Millionen Euro (Vorjahr: 33,1 Millionen Euro).

Wie das Unternehmen mitteilte, konnte mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,35 Millionen Euro eine Unternehmensrendite von 4,13 Prozent erzielt werden. Das Plus im Bereich der Kapitalanlagen liegt bei 28,9 Prozent.

Einen weiteren Ausbau um 21,3 Prozent erfuhr das Geschäft mit Investmentfonds. Die Umsätze mit Sachversicherungen stiegen um 6,7 Prozent, was einer Courtageeinnahme von 13,9 Millionen Euro entspricht. Auf dem Niveau des Vorjahres lag das Geschäft mit der Vermittlung von Krankenversicherungen, das mit einem Ergebnis von 3,7 Millionen Euro abschloss.

Die Erlöse aus dem Lebensversicherungsgeschäft sanken absolut betrachtet auf 12,7 Millionen Euro, was jedoch nach Angaben von PMA in der Planung für das Geschäftsjahr absehbar war, da ein Sondereffekt im institutionellen Bereich von 4 Millionen Euro weggefallen ist. Bereinigt um diesen Effekt konnte ein Wachstum von 5,5 Prozent verzeichnet werden.

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