Die Lübecker Dr. Klein AG hat im ersten Quartal 2006 einen Umsatzzuwachs von 64 Prozent auf 4,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte um mehr als 34 Prozent auf 796.000 Euro. Nach Unternehmensangaben wurde ursprünglich damit gerechnet, dass die Kosten für den eingeschlagenen Expansionskurs das Ergebnis belasten würden. Der Lübecker Allfinanzdienstleister befindet sich im Aufbau eigener Niederlassungen und Franchisebüros. Die Zahl der Beschäftigten ist im abgelaufenen Jahr von 140 auf 200 Personen gestiegen.
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