Fisch AM schließt sich Fondsboutiquen-Lobby an

Klub der Kleinen: Fisch Asset Management tritt der „Group of Boutique Asset Managers“ bei. Mit Hilfe des internationalen Netzwerks  wollen sich Vermögensverwalter künftig gegenseitig unterstützen und für mehr Geschäft in wichtigen Vertriebsmärkten sorgen.

„So teilen etwa die Mitglieder wichtige Informationen über ein Zielland und fördern gegenseitig den Bekanntheitsgrad bei potenziellen Investoren“, erklärt Pius Fisch, Verwaltungsratspräsident und Gründungspartner von Fisch Asset Management.

Externe Expertise erwünscht

Und weiter: „Ich bin erfreut, mit einer Reihe von spezialisierten Anlageboutiquen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten zu dürfen.“ Fisch hofft auf zusätzliche Expertise und Kundschaft durch die Kooperationen. Aktuell verwalten die Eidgenossen rund 7,4 Milliarden Schweizer Franken.

Das Netzwerk wurde im vergangenen Jahr in Spanien gegründet und umfasst bereits 16 Mitglieder aus Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien. Zusammen verwalten die angeschlossenen Asset-Management-Boutiquen Vermögen von über 100 Milliarden Euro. Als weitere Mitglieder nennt Fisch beispielsweise die Schweizer Argos Managers sowie die deutsche Lampe Asset Management. (mr)

Foto: Shutterstock

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