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Erster Fonds für E-Tankstellen: Investment in saubere Mobilität

Bild eines ladenden Elektroautos
Foto: Ökorenta

Elektromobilität boomt. Autobauer, Politik und Verbraucher sind sich einig: Pkw mit Elektroantrieb gehört die Zukunft. Entsprechend steigen die Zulassungszahlen für Autos mit Ladestecker in Rekordgeschwindigkeit. Nach offiziellen Schätzungen könnten bis 2030 über 14 Mio. davon auf deutschen Straßen unterwegs sein. Begehrt und noch sehr knapp sind öffentliche Schnellladestationen, mit denen E-Autos erst wirklich langstreckentauglich werden. In genau solche Ladestationen investiert das neueste Produkt der Auricher Initiatoren, der „ÖKORENTA Infrastruktur 13E“. 

Herr Busboom: Sie haben die Elektromobilität seit geraumer Zeit auf Ihrer Agenda und jetzt den ersten Fonds dazu herausgebracht. Was macht Sie so sicher, dass sich dieses Thema für einen Publikums-AIF eignet?  

Busboom: Die rasante Marktentwicklung seit 2020.  Alle großen Autohersteller bekennen sich inzwischen zur E-Mobilität, die Politik beflügelt den Markt durch Kaufprämien und die Verbraucher nehmen die Angebote an. Was hinterherhinkt, ist der Ausbau der erforderlichen Ladeinfrastruktur. Wir haben einen klassischen Nachfragemarkt, den wir schon seit Jahren haben kommen sehen. Inzwischen halten wir ihn für reif genug, dass wir als ÖKORENTA gemeinsam mit unseren Fondsanlegern davon profitieren können.     

Die ÖKORENTA begründet mit dem Fonds ja ein ganz neues Anlagesegment. Aber „First mover“ zu sein, bringt bekanntlich nicht nur Wettbewerbsvorteile. Wie schätzen Sie die Situation ein?

Busboom: Als äußerst vielversprechend für uns und alle, die sich beteiligen, sonst hätten wir mit dem Fonds möglicherweise noch gewartet. Aber wie man so schön sagt, die Eisen werden geschmiedet, solange sie heiß sind. In unserem Fall heißt das: die wirklich guten, hochfrequentierten Standorte für Schnellladeparks werden jetzt vergeben. Energieversorger, Autobauer und institutionelle Investoren wissen das und drängen in den Markt. Wer wie wir dabei sein will, muss die Claims jetzt abstecken. 

Anleger, Berater und auch die Medien werden noch einiges über den Markt zu lernen haben. Wie genau können Ihre Fondsanleger nun konkret von den Schnellladeparks profitieren? 

Busboom: Unser ÖKORENTA Infrastruktur 13E ist ebenso wie unsere Fonds für Erneuerbare Energien als Portfoliofonds konzipiert. Er investiert in eine Reihe an Schnellladeparks der neuesten Generation in absoluten Hochfrequenzlagen, die zugleich über Läden, Restaurants, Cafés verfügen. Die Nutzer der Ultra-Schnellladesäulen können in sehr kurzer Zeit Reichweite nachladen und zugleich ihre Zeit nützlich und angenehm verbringen. Die Anleger unseres Fonds profitieren ganz konkret von dem Stromabsatz aus den Ladeparks. 

Wann beginnt die Fondsgesellschaft mit dem Aufbau des Portfolios?

Busboom: Es gibt bereits ein Startportfolio aus zwei Standorten, die sich die Fondsgesellschaft gesichert hat. Dadurch wird das Investment für die Anleger schon sehr konkret. Es handelt sich um einen Standort am Kamener Kreuz, das ja bekanntermaßen zu den Verkehrsknotenpunkten in der Rhein-Ruhr Region gehört und einen weiteren an der B9 bei Koblenz mit rund 84.000 Autos täglich. Weitere solcher hochfrequentierten Standorte sollen für das Portfolio folgen.    

Für wen ist der Fonds geeignet? 

Busboom: Für alle Anleger, die eine spannende neue Assetklasse im Bereich der nachhaltigen Sachwertanlagen suchen und konkret zum Klimaschutz beitragen wollen. Eine Beteiligung an unserem Alternativen Investmentfonds ist ab 10.000 Euro möglich.

Mehr zum Thema in nur 2 Min. 13E-DER FILM  

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