Euramco tritt in den Verband BAI ein

Der Asset Manager Euramco (ehemals Sachsenfonds) teilt mit, dem Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) beigetreten zu sein. Er unterstreiche mit diesem Schritt die Bedeutung des Geschäftsfeldes „Erneuerbare Energien und Infrastruktur“ – ein Missverständnis? 

Euroamco-Chef Jürgen Göbel hofft, beim BAI „an der einen oder anderen Stelle selbst hochwertigen Input beitragen zu können“.

Der Beitritt zum BAI als assetklassen- und produktübergreifender Interessenvertretung für Alternative Investments in Deutschland sei für die Euramco als Asset- und Fondsmanager für Beteiligungen an Sachwerten aus den Segmenten Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien ein logischer Schritt, heißt es in der Mitteilung.

Während die Immobiliensparte durch die Mitgliedschaft im Zentralen Immobilien Ausschuss e. V. (ZIA) repräsentiert sei, finde die Sparte Erneuerbare Energien und Infrastruktur, in der die Euramco seit Jahrzehnten aktiv sei, im BAI eine engagierte Interessenvertretung.

Interessenvertretung der Branche

Der BAI setze sich seit seiner Gründung 1997 für international wettbewerbsfähige und attraktive Rahmenbedingungen für die Anlage in Alternativen Investments ein und vertrete die Interessen der Branche gegenüber Politik und Regulatoren, so die Mitteilung von Euramco.

„Wir freuen uns auf einen regen und informativen Austausch mit den Mitgliedern des Verbandes und hoffen, auf Basis unserer jahrelangen Erfahrungen mit Alternativen Investments an der ein oder anderen Stelle selbst hochwertigen Input beitragen zu können“, sagt Euramco-Geschäftsführer Jürgen Göbel.

Seite 2: „Alternative Investments“ ungleich „alternative Energien“

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