Die Deutsche Oppenheim Family Office mit Sitz in Grasbrunn hat ihre WvF-Fonds in FOS-Fonds umbenannt. „FOS“ steht für „Family Office Strategie“. Betroffen sind drei Publikumsfonds.

Hintergrund: Die alte Bezeichnung „WvF“ stand bei diesen Fonds für „Wilhelm von Finck“. Dieses Family Office war 2013 mit der Kölner Oppenheim Vermögenstreuhand (OVT) unter dem Dach der Deutschen Bank zur Deutsche Oppenheim Family Office verschmolzen worden.
„Verbindung mit Family-Office-Kompetenzen“
Vorstand Stefan Freytag, Chefanlagestratege der Deutsche Oppenheim Family Office, sagt: „Mit der Anpassung des Namens haben wir einen konsequenten Schritt zur Verbindung mit unseren Family-Office-Kompetenzen vollzogen.“
Die Wertpapierkennung bleibt unverändert, für die Anleger ändert sich nichts.
Die Fonds im Detail:
FOS Strategie-Fonds Nr. 1 (DE000DWS0TS9), Fondsvolumen 408 Millionen Euro
FOS Rendite und Nachhaltigkeit (DE000DWS0XF8), Fondsvolumen 682 Millionen Euro
FOS Performance und Sicherheit (DE000A1JSUZ4), Fondsvolumen 124 Millionen Euro
(mr)
Foto: Deutsche Oppenheim Family Office