DEVK-Umfrage: 60 Prozent der Autos von Parkschäden betroffen

Wer den Schaden hat, sorgt sich auch um die Reparatur 

Die YouGov-Studie zeigt: Fast die Hälfte der Parkschäden (48 Prozent) werden nicht repariert. In jeweils 17 Prozent der Fälle wird das beschädigte Teil ausgetauscht bzw. aufwendig in Stand gesetzt. 15 Prozent der betroffenen Fahrzeughalter sagen, dass der Schaden mittels „Smart Repair“ behoben wurde. Das ist eine günstige Reparaturmethode für kleine Schäden wie Kratzer und Dellen. Die DEVK reguliert jährlich rund 14.000 solcher Parkschäden. 

Als einer von ganz wenigen Versicherern in Deutschland bietet die DEVK einen Service, diese Beschädigungen über die Teilkasko zu regulieren. So funktioniert der DEVK-Parkschadenschutz: Einmal im Jahr können Autofahrer einen Schaden an einem Karosserie-Bauteil im „Smart Repair“-Verfahren in einer DEVK-Partnerwerkstatt beheben lassen und zahlen pauschal nur 50 Euro – unabhängig von der vereinbarten Selbstbeteiligung und ohne Hochstufung beim Schadenfreiheitsrabatt. So können es sich DEVK-Versicherte leisten, Parkschäden reparieren zu lassen.

Eine andere Methode, Autos zu schützen, ist das „sprechende Parkhaus“. In Hamburg hat die DEVK die Idee ihrer Werbeagentur Grabarz und Partner in die Tat umgesetzt und gefilmt, wie Menschen reagieren, wenn sie von ihrem Parkhaus angesprochen werden. „Jetzt wird`s schon ein bisschen knapp“, warnt zum Beispiel eine Säule Autofahrer im neuen Kfz-Werbefilm oder „Manchmal ist ein Schritt zurück auch ein Schritt nach vorn“. Die Kampagne, die ausschließlich online verbreitet wird, startet Anfang Oktober: ein lustiges Video mit ernstem Hintergrund.  

Foto: Shutterstock

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