Wo Immobilienkäufer am meisten für Makler zahlen

Preissenkung bei Homeday – finanzielle Entlastung für beide Seiten

„Die Maklergebühren in Deutschland sind viel zu hoch”, erklärt Steffen Wicker, Gründer und Geschäftsführer von Homeday. „Wir sind davon überzeugt, dass eine gute Maklerleistung nicht teuer sein muss und entlasten daher Verkäufer und Käufer. Dadurch sparen unsere Kunden bei jeder Immobilienvermittlung mehrere tausend Euro.”

Beispiel Berlin: Bei einem Immobilienwert von 300.000 Euro werde dem Käufer in der Regel rund 21.400 Euro in Rechnung gestellt. Bei Homeday reduziere sich der Betrag auf 14.200 Euro – eine Ersparnis von 7.200 Euro.

Für Verkäufer sei der Service von Homeday komplett provisionsfrei. Auch Käufer zahlten beim Erwerb einer Immobilie weniger als marktüblich: je nach lokalen Marktgegebenheiten 3,5 Prozent oder 4,75 Prozent.

Entlastung der Makler bei administrativen Aufgaben

„Wir können unsere Leistung zu deutlich besseren Konditionen anbieten, weil wir auf teure Ladengeschäfte verzichten. Unsere Makler verbringen ohnehin die meiste Zeit beim Kunden”, begründet Wicker das neue Preismodell.

Zudem habe Homeday in Technologie und ein zentrales Expertenteam investiert, die Prozesse im Hintergrund automatisieren. Dadurch müssten Homeday-Makler weniger selbst organisieren und hätten mehr Zeit für Verkäufer und Käufer. 97 Prozent der Kunden bewerten laut Homeday die Leistung des Unternehmens als gut oder ausgezeichnet. (bk)

Foto: Shutterstock

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