Der Bereich „Zurich Resilience Solutions“ bietet ab sofort Dienstleistungen an, die die allgemeine Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen und traditionelle Versicherungsprodukte ergänzen sollen. Das Angebot kombiniert Risikoberatungsdienste und -erkenntnisse mit den neuesten Technologien und Werkzeugen, wobei Daten und Analysen sowie die Zusammenarbeit mit externen Partnern genutzt werden.
Als Teil der globalen Zurich Einheit greift der deutsche Industriekundenbereich auf die weltweite Expertise von mehr als 750 Risiko-Ingenieuren zurück.
„Unternehmen sind heute mit Risiken konfrontiert, die zunehmend vernetzter und komplexer sind. In den meisten Fällen fällt es den Unternehmen sehr schwer, diese Risiken zu steuern. Erschwerend hinzu kommt, dass es häufig an relevanten und zuverlässigen Daten mangelt, um mögliche Risiken zu erkennen und einzuschätzen“, betont Petra Riga, Vorstand für den Bereich Commercial Insurance bei Zurich in Deutschland.
„Das Risk Engineering ist im Industriekundenbereich ein großer und wichtiger Bestandteil unserer Beratung, der jedoch immer auch an einen individuellen Versicherungsschutz gekoppelt ist“, erklärt Paulos Asbe, Head of Risk Engineering und künftiger Leiter des deutschen „Zurich Resilience Solutions“-Bereichs.
„Mit der Schaffung einer eigenständigen Geschäftseinheit heben wir unsere Präventionsberatung auf ein völlig neues Level und können unseren Kunden unabhängig vom Versicherungsprodukt eine für sich stehende Risikoanalyse bieten und deren Risikoprofil verbessern.“
Zurich hat bereits eine Reihe von Dienstleistungen für Industriekunden eingeführt, darunter Climate Change Resilience Services, Zurich Cyber Security Services und Supply Chain Risk Management Services.