Überschussbeteiligungen 2026: VPV hält Gesamtverzinsung stabil

Dr. Olaf Schmitz, Vorstand Lebensversicherung bei der VPV
Foto: VPV Versicherungen
Olaf Schmitz, Lebensversicherungsvorstand der VPV.

Die VPV setzt 2026 auf stabile Verzinsungsniveaus in der klassischen Lebensversicherung und bei modernen Garantieprodukten. Neben der Gesamtverzinsung von 3,75 Prozent im Bestand bietet Flex Garant Invest vier Prozent.

Die VPV bestätigt für den bestehenden Versicherungsbestand eine Gesamtverzinsung von 3,75 Prozent. Sie setzt sich aus einer laufenden Verzinsung von drei Prozent und einem Schlussüberschussanteil von 0,75 Prozent zusammen. Nach der Anhebung für das Jahr 2025 betont das Unternehmen damit Kontinuität in der laufenden Verzinsung.

Für das seit Oktober angebotene moderne klassische Produkt Flex Garant Invest nennt die VPV eine Gesamtverzinsung von vier Prozent. Die laufende Verzinsung liegt bei 3,25 fünf Prozent, ergänzt um einen Schlussüberschussanteil von 0,75 Prozent.


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Wie in diesem Marktsegment üblich wird ein Zuschlag auf die laufende Verzinsung gewährt, der reduzierte Garantien während der Vertragslaufzeit ausgleichen soll. Dr. Olaf Schmitz, Vorstandsmitglied für die Lebensversicherung, hebt hervor: „Das ist ein klares Signal für unsere Kundinnen und Kunden, die auf Sicherheit und Rendite setzen.“ Zudem betont er: „Damit setzen wir ein starkes Zeichen für innovative Vorsorge und nachhaltigen Vermögensaufbau.“

Konstante Verzinsung in hybriden Produktlinien

Auch bei den dynamischen Hybridprodukten bleibt die Verzinsung stabil. Die laufende Verzinsung auf den Anteil des Guthabens im Sicherungsvermögen liegt unverändert bei 3,65 Prozent.

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