„Es gibt Vertragsfreiheit“, sagte der Sprecher weiter. Insofern habe die Bank keine Verpflichtung, eine Geschäftsbeziehung zu führen. „Der Umgangston der AfD ist mit unseren genossenschaftlichen Werten nicht vereinbar.“ Der AfD-Stadt- und Kreisrat Markus Kellerer hatte im „Münchner Merkur“ der Bank Ungleichbehandlung vorgeworfen.
Auf Facebook entspannte sich unterdessen eine heftige Debatte um den Schritt. „Danke VoBa Dachau, ihr seid ein leuchtendes Vorbild!“, war da zu lesen. Ein anderer Nutzer hingegen warf der Bank Unsportlichkeit und mangelndes Demokratie-Verständnis vor. (dpa-AFX)