Wachstum braucht Fundament

Foto: Hanse Merkur
Eric Bussert, Hanse Merkur.

Deutschland befindet sich im politischen Wettbewerb. Eric Bussert, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der HanseMerkur, über Parallelen bei den Erwartungen der Bevölkerung an die nächste Regierung und an ein Versicherungsunternehmen.

Am 26. September ist Bundestagswahl. Schon ein kurzer Blick in die Nachrichten zeigt, dass der Wahlkampf in vollem Gange ist. Die Parteien und ihre Kandidaten positionieren sich, um die Wählenden von ihren Konzepten zu überzeugen, denn die nächste Regierung wird vielfältige Herausforderungen angehen müssen. Von der Digitalisierung über den Klimaschutz bis hin zur Rente sind viele Weichen zu stellen. 

Doch die Wählerinnen und Wähler erwarten nicht nur Reformen und neue Gesetze. Sie verlangen auch Stabilität. Der Arbeitsplatz soll erhalten, das Vermögen gesichert und die Gesundheit geschützt werden – gerade letzteres hat die Pandemie noch einmal deutlich vor Augen geführt. Das deutsche System aus gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherern hat sich dabei ein weiteres Mal bewährt. 

Stabilität ist auch der Anspruch, den Kunden, Kooperationspartner und Mitarbeiter an einen Versicherer stellen. Die HanseMerkur wird dem seit Jahren mit einem nachhaltigen Beitragswachstum, überdurchschnittlichen Solvenzquoten und stabil kalkulierten Tarifen gerecht. So garantieren wir für nahezu alle unserer Unisex-Krankenversicherungsprodukte, dass sowohl 2021 als auch 2022 keine Beitragsanpassungen erfolgen. Das gibt den Kunden ein wichtiges Stück finanzielle Planungssicherheit und die Gewissheit, sich auf ihren Krankenversicherer verlassen zu können. Diese Sicherheit hat bei uns Tradition. 

Stabilität ist die Grundlage des beständigen Wachstums der HanseMerkur. Das belegen unsere betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, die sich seit Jahren positiv entwickeln. So konnte beispielsweise 2020 die Neugeschäftsproduktion über alle Vertriebswege um 7,7 Prozent gesteigert werden. Der Kapitalanlagebestand hat die Schwelle von 10 Milliarden Euro überschritten, wobei die Nettoverzinsung bei 4,2 Prozent notiert – ein auch im Marktvergleich herausragender Wert. 

Die Basis für diesen Erfolg sind nicht zuletzt konkurrenzfähige Produkte. Unsere Aktuare kalkulieren in der Krankenvollversicherung deshalb Tarife, die so auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind, dass umfangreiche Leistungen zu attraktiven Preisen angeboten werden können. Zum Beispiel der Tarif Start Fit, eines der erfolgreichsten und vor allem beitragsstabilsten deutschen Krankenvollversicherungsprodukte der vergangenen Jahre. Beim Grundbaustein KVS1 beträgt die durchschnittliche jährliche Anpassung seit seiner Einführung 2013 bei einem 35-Jährigen und einer jährlichen Selbstbeteiligung von 500 Euro lediglich 2 Prozent. Beim Baustein KVS3 mit 1.000 Euro Selbstbeteiligung sind es sogar nur 1,2 Prozent.

Auch leistungsaffine Angestellte mit einem Verdienst oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze werden bei uns fündig. Der Tarif Best Fit verbindet beste Leistungen mit der höchsten garantierten Beitragsrückerstattung in Deutschland. Der Tarif Pro Fit Plus wiederum ist die Krankenversicherung für alle, die im Krankheitsfall die beste Behandlung wollen, aber nicht einsehen, dass sie schon dafür bezahlen sollen, solange sie gesund sind. Wer bevorzugt eigenverantwortlich handelt und gegebenenfalls gern mitrechnet, ist hier richtig aufgehoben. Tarife für die Zielgruppen Beihilfe- und Heilfürsorge-Empfänger, Studenten sowie Kinder und Jugendliche runden das Krankenvollversicherungsangebot ab. Und mit unseren Produkten BEN und SBE zur Reduktion der Beiträge im Alter haben wir ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. 

Wir eröffnen unseren Kunden bezahlbaren Zugang zu Gesundheitsleistungen auf höchstem Niveau. Denn letztlich verlangen sie nichts anderes als die Wahlgemeinschaft: Ein stabiles Fundament, Leistungsversprechen, die erfüllt werden, und das stete Streben nach Verbesserung.

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