Anzeige

RWB: Institutionelle Investmentqualität für Privatanleger

Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners
Foto: Osswald/RWB
Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners GmbH

In der Covid-19-Pandemie ist die Nachfrage nach Lebensmittellieferungen und Take-Away-Mahlzeiten stark angestiegen und mit ihnen der Plastikmüll. Die italienische Fabbri Group – ein Produzent von Lebensmittelverpackungen – hat deshalb eine biologisch abbaubare Folie auf den Markt gebracht. Dank der Entwicklung landet nun zunehmend mehr Müll auf dem Kompost. Mit der schnellen Weichenstellung leistet die Firma wie viele andere Unternehmen in der Krise einen Beitrag zum Wohle der Gesellschaft – und nicht zuletzt profitieren auch die Eigentümer von der smarten Reaktion auf das veränderte Geschäftsumfeld. Im Falle der Fabbri Group sind das die Investoren eines Private-Equity-Fonds, der sich an der Firma beteiligt hat. Dazu gehören verschiedene institutionelle Investoren, die Seite an Seite mit Anlegerinnen und Anlegern der RWB in den Fonds investiert haben.

Ein Private-Equity-Fonds beteiligt sich an 10 bis 15 Unternehmen mit etablierten Geschäftsmodellen. In der Regel gehen die Fondsmanager Mehrheitsbeteiligungen ein und können so gerade in Krisenzeiten schnell notwendige Entscheidungen treffen. Dies hat unter anderem dazu beigetragen, dass Private-Equity-Anleger bislang gut durch die Pandemie-Monate gekommen sind und die Anlageklasse aktuell eine so große mediale Aufmerksamkeit erhält wie nie zuvor. 

Private Equity – für Privatanleger genauso geeignet, wie für Institutionelle

Die stark gestiegene Nachfrage nach Private Equity ausschließlich mit der Covid-19-Pandemie zu begründen, greift allerdings zu kurz. Seit dem Jahr 2000 sind die verwalteten Mittel stetig angewachsen. Zuletzt waren sie von 2015 und 2,6 Billionen auf 4,4 Billionen US-Dollar im Jahr 2020 angestiegen. Das Analysehaus Preqin erwartet eine weitere Verdopplung bis 2025. Für Elite-Universitäten, Family Offices, Banken wie Goldman Sachs und sogar für die katholische Kirche und viele weitere institutionelle Investoren gehörte Private Equity bereits vor der Pandemie standardmäßig ins Portfolio. Und obwohl die Anlageklasse von den oben genannten professionellen Großanlegern dominiert wird, sind seit vielen Jahren auch zehntausende Anlegerinnen und Anleger der RWB beteiligt.

Seit 1999 ermöglicht die RWB Privatanlegern den Zugang zur exklusiven Anlageklasse mithilfe von Private-Equity-Dachfonds. Die vergleichsweise kleinen Summen der Privatanleger (eine Beteiligung ist ab 2.500 Euro möglich) werden gebündelt investiert. Dieses Prinzip hat einen entscheidenden Vorteil: Anleger beteiligen sich nicht bloß an einem, sondern an einer Vielzahl von Private-Equity-Fonds und somit an mehreren hundert Unternehmen verschiedener Branchen und Länder. So entsteht eine breite Streuung im Sinne der Anlagesicherheit.

Mit rund 130.000 Anlageverträgen ist die RWB der erfahrenste Anbieter Europas im Privatkundensegment und steht auch bei der Investmentqualität mit an der Spitze. In diesem Jahr wurde das Portfoliomanagement innerhalb der Unternehmensgruppe bereits zum vierten Mal beim renommierten Private Equity Exchange Award in Paris mit Silber in der Kategorie ‚Bester Investor mit globalem Private-Equity-Portfolio unter 10 Mrd. US-Dollar‘ ausgezeichnet.

Vermögensberaterinnen und -berater können sich diese institutionelle Investmentqualität zu Nutze machen und ihren Kunden damit eine echte Lösung in der Niedrigzinsepoche anbieten. Denn ein Ende der Covid-19-Pandemie ist absehbar. Niedrige Zinserträge werden uns noch lange erhalten bleiben.

KONTAKT:
RWB Partners GmbH
(Vertriebsgesellschaft der RWB)
[email protected]
www.rwb-partners.de

Weitere Artikel
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments