Mobile Beratung: Mit dem Touchpad ins Kundengespräch

„Die elektronische Unterschrift haben wir zusammen mit iS2 Intelligent Solution Services für unsere angebundenen Vermittler entwickelt, um ihnen den vollständig papierlosen, VVG-konformen und rechtswirksamen Versicherungsantrag zu ermöglichen“, berichtet Fonds-Finanz-Geschäftsführer Norbert Porazik.

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„Mit inSign haben wir den Vertragsabschluss hierzulande revolutioniert, weil das System jede Menge Zeit und Geld spart. Wo ein Vermittler sich früher noch einmal extra auf den Weg zum Kunden machen musste, um eine fehlende Unterschrift einzuholen, löst die App das Problem von einst mittels modernster Technik von heute“, so Porazik weiter.

Mobile Endgeräte erleichtern Vertrieb

Eine Umfrage unter Versicherungsmanagern durch die Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners zeigt, dass mobile Endgeräte derzeit im Verkaufsprozess noch zu wenig einbezogen werden. Dabei seien alle Befragten überzeugt, dass ihr Einsatz den Vertrieb enorm erleichtern könnte, nahezu einstimmig sprächen sie sich für das hohe Potenzial mobiler Endgeräte aus. Als Gründe für den zögerlichen Einsatz mobiler Endgeräte nennen die Befragten vor allem eine „geringe Akzeptanz im Vertrieb“ und „hohen Schulungsbedarf“.

Die von Cash. befragten Unternehmen vermuten, dass der mobilen Beratung künftig ein hoher Stellenwert zukommen wird. „Der digitale Beratungsworkflow wird stark an Bedeutung zunehmen“, erwartet Benedikt Schmidt, Leiter IT beim Oberurseler Maklerpool BCA. „Unverzichtbar werden Apps für mobile Endgeräte sein“, so Schmidt weiter. (jb)

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der neuen Cash.-Ausgabe 11/2014.

Foto: Shutterstock

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