Haben Sie eine überzeugende verbale Visitenkarte?

Genau darum geht es bei einer gelungenen verbalen Visitenkarte: mit einem knackigen Einstieg Aufmerksamkeit zu wecken und dem Kunden Lust auf mehr zu machen. Dieses Kundenbedürfnis befriedigen Sie anschließend mit ergänzenden Informationen und Nutzenargumenten. Es lohnt sich, über eine solche Allzweckwaffe ein bisschen länger nachzudenken.

Ein Einstieg, der signalisiert: Hier ist etwas anders!

Gute Beispiele sagen oft mehr als viele Theorien. Hier deshalb einige gelungene Selbstvorstellungen:

Ein Bauträger gibt Rätsel auf:

„Mein Name ist Scholz, und ich bin Genießer. [Pause]
– Ich berate Kunden, die danach besser schlafen können. Und das genieße ich.“

[article_line tag=“Büroorganisation“]

Ein Steuerberater steigt so ein:

„Mein Name ist Lang, Stefan Lang
– und ich gebe meinen Kunden Steuertipps, auf die sie schon lang gewartet haben.“

Eine Bankangestellte lächelt gewinnend und verkündet:

„Ich bin die Baufi!
– Mein Name ist Lisa Meier, und ich bin Ihre Spezialistin für Baufinanzierung!“

Zu Ihnen passt das alles nicht ganz? Soll es auch nicht, denn die Herausforderung besteht darin, seine ganz persönliche Kurzvorstellung zu finden. Eine, mit der Sie sich wohl fühlen und die bei Ihren Kunden funktioniert.

Seite drei: Aufbau einer perfekten Kurzvorstellung

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