OVB steigert Provisionseinnahmen

Der Kölner Finanzdienstleister OVB hat im ersten Halbjahr 2015 seine Gesamtvertriebsprovisionen und das Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit (Ebit) in allen Regionen steigern können.

Der in 14 Ländern aktive Finanzdienstleistungskonzern OVB hat im ersten Halbjahr 2015 beim Ergebnis und beim Gesamtumsatz zugelegt. 

Der Gesamtumsatz des Konzerns ist um 6,9 Prozent auf 110,9 Millionen Euro gestiegen. Das operative Ergebnis des Konzerns verzeichnete ein Plus von 28,2 Prozent und stieg auf 6,1 Millionen Euro.

„Allein im Juni 2015 vermittelte OVB europaweit rund 60.000 Neuverträge – ein Beleg für die große Nachfrage nach unserer Dienstleistung“, kommentiert Michael Rentmeister, CEO der OVB Holding AG, die Halbjahreszahlen.

Wachstum in allen Regionen

Die Ländermärkte Slowakei, Spanien, die Schweiz, Italien und Österreich haben sich demnach besonders positiv entwickelt. Im Segment Süd- und Westeuropa sind die Gesamtvertriebsprovisionen im ersten Halbjahr um 21,5 Prozent auf 25,7 Millionen Euro (21,1 Millionen Euro) gestiegen.

Quelle: OVB

In Deutschland stieg der Umsatz um 5,3 Prozent auf 30,1 Millionen Euro. In der Region Mittel- und Osteuropa Gesamtvertriebsprovisionen um 2,1 Prozent auf 55,1 Millionen Euro.

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Die Kundenzahl des OVB-Konzerns stieg um 4,1 Prozent auf aktuell 3,27 Millionen Kunden. Und auch die Zahl der hauptberuflich tätigen Finanzberater ist im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent auf 5.308 angewachsen. (jb)

Foto: Shutterstock

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