Erfolgreiche Positionierung: Sieben Tipps für Finanzberater

2. Professioneller Auftritt: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Alles, was wir tun, ist, uns zu verkaufen. Egal, ob privat oder geschäftlich. Ob Sie auf eine Party gehen, sich geschäftlich auf einer Veranstaltung zeigen, jemand Ihre Homepage besucht, oder man sich auf Facebook mit Ihnen vernetzt. In allen Beispielen ist es von enormen Vorteil durch die Art Ihrer Darstellung und Vermarktung, Professionalität und Seriosität zu zeigen. Investieren Sie gezielt in Ihren Außenauftritt, in Ihr ganz eigenes, individuelles „personal Branding“. Ganz gleich, welche Kommunikationskanäle Sie nutzen: Machen Sie es konsequent und mit höchstmöglicher Qualität. Oder lassen sie es bleiben!

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Unterschätzen Sie nicht den ersten Eindruck, den jemand von Ihnen und Ihrer Außendarstellung gewinnt. Wie kann beispielsweise der Kunde auf die Qualität ihrer Arbeit vertrauen, wenn Ihre Homepage veraltet und voller Rechtschreibfehler ist? Denken sie daran: Im Internet ist nichts privat. Kunden unterscheiden nicht zwischen Ihrer Firmen-Homepage und Ihrer privaten Facebook-Seite. Überlegen Sie sich gut, ob man Sie auch mit Ihren privaten Party- oder Urlaubsbilder als professioneller Berater wahrnimmt.

3. Zielgruppendefinition: Wer soll Ihr zukünftiger Kunden sein?

Wer ist Ihr absoluter Wunsch-Kunde? Und wie definieren Sie diesen? Formulieren Sie für sich eine Zielgruppe, die Ihre Beratung und Kompetenz zu schätzen weiß. Solche, denen Sie mit Ihrem Expertenstatus einen echten Mehrwert bieten. Wünschen Sie sich lieber gewerbliche, oder private Kunden? Angestellte oder Selbstständige? Welche Berufsgruppen? Welche Position? Welches Einkommen? Regional oder überregional?

Je genauer Sie Ihre Zielgruppe mit Zahlen, Daten und Fakten eingrenzen können, um so einfacher ist es, diese zu kontaktieren. Menschen bewegen sich immer in gleichen Kreisen. Doch Vorsicht: Die Definition der Zielgruppe ist kein Wunschkonzert. Sie sollten den Bedarf dieser Zielgruppe fachlich professionell bedienen können und auch einen Zugang zu dieser haben. Oder anders ausgedrückt: Sie müssen raus, aus Ihrem Büro und dahin, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält.

Seite drei: Fokussieren Sie sich

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