Best Ager: Bedürfnisse der vermögendsten Zielgruppe

„Die ältere Zielgruppe hat einen ganz anderen Bedarf und andere Ansprüche, die nötigen Absicherungen sind in der Regel mehr oder weniger vorhanden, es geht also in erster Linie um Umstrukturierungen vorhandener Absicherungen und Vermögenswerte“, schildert Klaus Morgenstern, Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).

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Damit seien keine einfachen Umdeckungen gemeint, sondern die Anpassung an die Ziele und Erwartungen für den Übergang in die und während der Rentenzeit.

„Ruhestandsplanung bringt Kunden Sicherheit“

„Eine Ruhestandsplanung bringt den Kunden Sicherheit: Vermögen wird strukturiert unter Berücksichtigung von Erbschaftssteuervermeidung angelegt, Vollmachten sichern das Finanzhaus, die Familie kommt mit an den Tisch, um alle finanztechnischen Dinge zu regeln. Dabei geht es generationsübergreifend um Absicherung, Vorsorge und Geldanlage“, ergänzt Generationenberaterin Claudia Behringer aus Würzburg.

Allerdings gebe es nicht „den“ Best Ager, wie die von Cash. befragten Experten unisono betonen. Die Zielgruppe 50plus ist ähnlich heterogen wie die Gruppe der unter 50-Jährigen.

„Im Alter von 50 bis 65 ist es noch sehr gut möglich, eine Altersvorsorge aufzubauen – dazu gibt es auch sehr gute, effiziente Lösungen“, sagt Professor Michael Hauer, Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). (jb)

Lesen Sie den vollständigen Artikel im aktuellen Cash.-Magazin 05/2016.

Foto: Petra Homeier

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