Real I.S. macht Kasse in den USA

Der Bayernfonds USA Washington D.C. und Chicago, aufgelegt von der Real I.S., München,im Jahr 1998, hat die beiden Fondsimmobilien Presidents Plaza I und II bei Washington an einen amerikanischen Real Estate Investment Trust (REIT) verkauft. Preis: 51,5 Millionen US-Dollar.

Mieter der Immobilien sind unter anderem Nissan, Airbus und Raytheon. Dies ist laut Real I.S. ein Erfolg für die gut 1.000 beteiligten Zeichner, da der Einstandspreis lediglich bei 37,7 Millionen US-Dollar gelegen habe. Das ursprüngliche Fondsvolumen betrug 100 Millionen US-Dollar. ?Wir haben die guten Marktbedingungen in den USA genutzt und in kurzer Frist einen sehr attraktiven Preis erzielen können?, sagt Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsleitung der Real I.S.

Die ausgezeichnete Lage des Objektes habe sich bezahlt gemacht. Die Amerikaner legen laut Heibrock Wert auf gute Sichtbarkeit der Immobilie, wie es gerade in diesem Fall an der Flughafen-Autobahn gegeben sei. Das Umfeld Washingtons habe sich zudem in den letzten Jahren wirtschaftlich hervorragend entwickelt.

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