Sachsenfonds bietet Büroneubau in Oberhausen

Anleger der neuen Immobilienofferte Deutschland V von Sachsenfonds aus Aschheim bei München investieren in den künftigen Unternehmenssitz von
Bilfinger Berger Power Services. Das Objekt in Dortmunds Europaallee 1, unmittelbar neben dem Einkaufszentrum „CentrO“, soll Ende April 2013 bezugsfertig sein.

Das künftige Fondsobjekt in Oberhausen
Das künftige Fondsobjekt in Oberhausen

Das Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von 35,1 Millionen Euro soll vollständig aus Eigenkapital bestritten werden, um Darlehens-, Zinsänderungs- oder Fremdwährungsrisiken von der Fondsgesellschaft fernzuhalten. „Wir sind von der positiven Entwicklung des Investments so überzeugt“, betont Jürgen Göbel, Geschäftsführer der SachsenFonds Holding GmbH, „dass wir eine erfolgsabhängige Vergütung für die Fondsgeschäftsführung und den Geschäftsbesorger vereinbart haben, die erst ab einem Rückfluss für den Anleger in Höhe von 150 Prozent seiner Zeichnungssumme greift.“

Verteilt auf fünf Stockwerke soll die Immobilie über eine Gesamtmietfläche von 12.014 Quadratmetern sowie 174 PKW-Stellplätze verfügen. Wie der Initiator weiter mitteilt, ist das Objekt mit einer Vorzertifizierung in Silber als Green Building (Standard der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB) klassifiziert.

Der Kaufpreis der Immobilie liege mit 31,1 Millionen Euro leicht unter dem gutachterlich ermittelten Wert. Den Verkauf der Fondsimmobilie nach prognosegemäß gut elf Jahren kalkuliert Sachsenfonds im Basisszenario mit dem gleichen Faktor wie den Einkauf, nämlich zum 15,4-fachen der Jahresnettomiete. Anleger dürften auf dieser Basis jährliche Ausschüttungen in Höhe von 5,5 Prozent und einen Gesamtmittelrückfluss von rund 170 Prozent der Einlage erwarten. Die laufenden Ausschüttungen erfolgen halbjährlich jeweils zu Ende März und Ende September eines Jahres. Die Mindestbeteiligung beträgt 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.

Der Mietvertrag mit Bilfinger Berger Power Services läuft ab der für April 2013 geplanten Fertigstellung über gut 15 Jahre und ist ab dem zweiten Jahrvollständig  an den Verbraucherpreisindex gekoppelt. Sollte die Mieterin das ihr eingeräumte Sonderkündigungsrecht nach 
zehn Jahren wahrnehmen, hat sie eine vertragsgemäß Entschädigung in Höhe von 1,6 Jahresnettomieten zu leisten. (af)

Visualisierung: Sachsenfonds

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